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Das Vril - Projekt |
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Nach dem aktuellen Kenntnisstand sind die Falschdarstellungen
einer kommerziellen Schwindelsekte, welche eine Isais - Darstellung mit
kurzen Haaren verbreitete besonders ärgerlich, sowohl für die Autoren dieser
Arbeit, als auch für all jene, die sich für eine nichtkommerzielle
Verbreitung dieser Informationen ernsthaft engagieren. |
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Ebenfalls von
immenser Bedeutung ist die Tatsache, daß die Vril-Gesellschaft nicht als
nationalsozialistische Vereinigung angesehen werden kann, ihre politische
Ausrichtung war vielmehr eine monarchische. |
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Wußten Sie, |
daß die Vereinigten Staaten am |
27.08.1958, |
30.08.1958 und am |
08.09.1958 |
Atomwaffen über
der Region New Schwabenland (P211) in der Antarktis zündeten? |
Dies ist um so interessanter,
da sich die heutige Wissenschaft bis zum heutigen Tage nicht schlüssig ist
worin die genaue Ursache z.B. des Ozonloches liegen könnte. |
Über diese
Tatsache ist in der Öffentlichkeit nichts bekanntgemacht worden.
Offensichtlich sollte dies ebenso vertuscht werden, wie der mißlungene
Invasionsversuch der Amerikaner 1946 unter Admiral Byrd. |
Diese Antarktis
- Mission war als geologische Expedition deklariert, obwohl sich eine
beträchtliche Armee mit einer ganzen Flotte und Flugzeugträgern nach nur
wenigen Tagen und einer nie(Darstellungen sprechen von 6 bis 13) genannten
Zahl verlorener Flugzeugen, geschlagen geben mußte. |
Admiral Byrd
erwähnte in seinem Abschlußbericht, daß man es mit Flugzeugen zu tun hatte,
die von einem Pol zum anderen fliegen könnten. Admiral Byrd wurde übrigens
danach psychiatrisch behandelt. |
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Vril-Symbolik |
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Die
„Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik“ - intern auch „Vril-Gesellschaft“ -
verwendete als wichtigstes Symbol ihrer Vereinigung ein blitzförmiges
Gebilde. Die eigene „Vril-Standarte“ zeigte dieses Symbol in Weiß auf Schwarz
und Violett, wobei Weit für Silber stand. |
Das
blitzförmige Zeichen versinnbildlicht den Blitz des göttlichen Lichts Ilu. |
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Es findet sich bereits auf einer Speerspitze des Assyrerkönigs Sargon
II., welcher sich der Göttin Ischtar besonders zugetan und von dieser geführt
fühlte. |
Im deutschen
Mittelalter findet sich dasselbe Zeichen bei einer speziellen Gruppierung des
Templeritter-Ordens wieder. Diese war Bestandteil der „Geheimwissenschaftlichen
Sektion“ des Ordens und nannte sich in Bezugnahme auf den magischen Stein der
„Göttin Isais“: „Die Herren vom Schwarzen Stein.“ |
Auch die
Farbkombination Schwarz-Silber-Violett - die Farben der Isais - hat dort
ihren Ursprung, ohne daß es aus jener Zeit eine Sinndefinition dafür gäbe. |
Die
„Vril-Gesellschaft,“ für die der Isais-Mythos nicht von zentraler Wichtigkeit
war, übernahm Zeichen und Farben und ordneten dem eine Bedeutung zu: |
Die violette
Farbe steht für das göttliche Licht (Ilu/ Pralada) des Neuen Zeitalters. |
Das Schwarz
bezeichnet das gegenwärtige Zeitalter der Finsternis. |
Der silberne
(weiße) Blitz meint jene Kraft, die dem göttlichen Licht des neuen Äons den
Weg durch die Finsternis in das irdische Diesseits bahnt. |
In der Zeit
zwischen 1922 und 1945 wurde jener Blitz in „Vril“-Kreisen der „Saetta Ilua“
genannt - der Ilu-Blitz (Staetta ist das Italienische Wort für Blitz;
besonders nach Bildung der Achse Berlin-Rom waren italienische Begriffe in
Deutschland beliebt). Die Titulierung „Isais-Blitz“ ist nicht historisch
belegt. |
Ein weiteres Symbol der von Damen dominierten
„Vril-Gesellschaft“ waren Frauenköpfe mit Pferdeschwanzfrisur, einer damals
ansonsten unüblichen Haartracht, die jedoch bei internen Zusammenkünften der
„Vril“-Gesellschaft von den überwiegend jungen Damen dieser Vereinigung
getragen wurde. |
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Sinn dieser Darstellung war ein Hinweis auf die Bedeutung der
langen Haare der Frauen, dies nicht zuletzt als „magische Antennen“ (bei den
Vril-Damen hab es keine kurzen Frisuren). |
Bei Umwandlung
der spirituellen Gemeinschaft in die Firma „Antriebstechnische Werkstätten
o.H.G.“ im Jahre 1934 wurde der „Saetta Ilua“ auch zum Firmenlogo. |
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Aus der Arbeit
dieser Firma sollen die unkonventionellen Fluggeräte der Serien „RFZ“ (Rundflugzeug)
und „Vril“ hervorgegangen sein wie auch die Grundlagen zu den
„Haunebu“-Geräten. |
Ob auch das Zeichen der „Schwarzen Sonne“ im Rahmen der
„Vril-Gesellschaft“ in formaler Weise verwendet wurde, ist ungewiß. Sicher
war dieses Symbol dem Kreise aber bekannt. Unter der Bezeichnung „Magische
Sonne“ wurde es als die „Schleuse“ des Ilu-Lichts zwischen Jenseits und
Diesseits angesehen. |
Vril Geist Mythos - Legende |
eine
geheimnisvolle Energieform in Esoterik, Technik, und Therapie |
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Das Vril -
Projekt |
geistige
Hintergründe |
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Das
Unvorstellbare, Unglaubliche, Unfaßbare der Ideen von Thule und die Lehre des
Vril wird hier greifbar werden. Es gehörte Mut dazu, diese Zeilen zu
schreiben. Dies nicht, weil politische Drangsalierung zu befürchten wäre - mit
unmittelbarer Politik hat all dies wenig zu schaffen - sondern weil es eine
Gratwanderung besonderer Art darstellt, eben den Griff ins Unglaubliche, bloß
phantastisch anmutende, das aber vielleicht viel realer ist als alle
Alltäglichkeit. Und wenn dies auch nicht gewiß sagen können, so wissen wir doch: |
Die Leute, von denen wir sprechen, haben an all dies
geglaubt, haben es intern nie in Frage gestellt. |
Und die unheimliche Macht, die bei den einen Wunschträume
und bei den anderen Alpträume auslöst, ist womöglich viel gewaltiger, als
selbst kühnste Ahnungen vermuten. |
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Wie haben
lediglich zusammengetragen, was uns an Informationen zuging. |
(Wien, August
1992; 5892 nach Sargon) |
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UFO´s (Unkonventionelle Flugobjekte) |
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Wie geheimnisvolle Lichter aus dem Dunkel des Unbekannten -so
erscheinen die „UFO´s“ dem außenstehenden Publikum. Die einen finden für sich
selbst und ihre Beruhigung ausreichende Argumente, dies alles in die
überspannter Phantasie zu verbannen; die anderen träumen von allen möglichen
und unmöglichen Außerirdischen - Geschichten. Jene schließlich, die sich
realistisch mit dieser Materie beschäftigt haben, daß es sich bei den „UFO´s“
weder um Hirngespinste handelt, noch um außerirdische Raumschiffe, sonder um
durchaus irdische Fluggeräte, deren Ursprungsland Deutschland zu sein scheint
- genauer: das seinerzeitige Großdeutsche Reich, das sogenannte „Dritte
Reich“. Jene Leute, die sich ein wenig auskennen, wissen zumeist auch, daß
diese „UFO´s“ aus Gedanken und technischen Entwicklungen vorgingen, die durchaus
nicht militärischer Nutzung waren, daß vielmehr erst der Krieg die Weichen in
eine (auch) militärische Richtung stellte - wie ja auch das Dampfschiff nicht
zuerst als Schlachtkreuzer auf die Meere kam, sonder friedlichen Zwecken
diente. Der Krieg bemächtigt sich eben aller Mittel, und so unterstellte sich
auch die „neue Technik“, die Technik der „UFO´s“, den Erfordernissen des
Krieges, zumal die Lage Deutschlands und seiner wenigen Verbündeten das
Aufbieten aller Mittel notwendig machte, welche geeignet waren dem
Vernichtungswillen der feindlichen Staaten zu begegnen. |
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Der Endkampf um
die Erde |
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In
diesen Jahren gehen wir mit rasenden Schritten dem Endsieg des Lichtes über
die Finsternis entgegen; das Wassermannzeitalter, das 'Neue Goldene Zeitalter'
triumphiert über das Fischezeitalter, die Schlußphase des finsteren „Kali -
Yuga“, worüber anschließend noch in vielen Einzelheiten gesprochen werden
wird. Das sind keineswegs bloß vage Mythen. Gerade die Entwicklungen der
jüngsten Zeit beweisen es. Der vollendete Zusammenbruch des „Ostens“ und der
immer rapider sich ankündigende und voranschreitende Kollaps des „Westens“
ist greifbare Tatsache geworden(Wer hätte vor einer Generation diese
Entwicklung ahnen können?). Von der UDSSR ist so gut wie nichts
übriggeblieben |
und die „USA“ werden binnen
weniger Jahre ebenso zerfallen; wie zu befürchten steht, unter schrecklichen
Bürger- und Rassenkriegen. Nach und nach, aber immer in schnellerer Folge,
fallen die von den Alliierten 1918 und 1945 gezogenen Blutgrenzen. Es kommt,
wie Papst Johannes der XXIII. Vorhersagte: „Die den (zweiten Welt-) Krieg
gewonnen haben, werden ihn verlieren, und die ihn verloren haben werden die
Sieger sein!“ |
Das finstere „alttestamentarische“ Fischezeitalter geht
unwiderruflich zuende. Der lichte Geist des Wassermannzeitalters naht. Was
die vergangenen zwei Jahrtausende des Fischezeitalters geprägt hat, wird ganz
einfach verschwinden. El Schaddai, der Satan, wird mit all seinen Anhängern
in den Pfuhl seiner Hölle verbannt werden. |
Dann werden Frieden und
Gerechtigkeit einkehren in unsere Welt. Die Schäden, die von den finsteren
Mächten verursacht wurden, um die „Hölle auf Erden“ herzustellen, werden
behoben werden. Die Umweltzerstörung wird enden und gesundet werden, die „multikulturellen
Gesellschaften“ werden entflochten werden, so daß die Länder und Völker der
Erde gesunden. Minderheitsegoismen und Vorherrschaftsstreben wird es nicht
mehr geben. Und selbst Israeli und Palästinenser werden zu Frieden und
Harmonie gelangen. Das Licht wird |
„Kampf der Götter“ |
Die Auseinandersetzung, die
zugleich die Geschichte des 'VRIL - Projekts ist, das unlösbar in diese
Auseinandersetzung eingebunden ist, war ein „Kampf der Götter“, der noch
immer fortwährt. Es ist der Kampf zwischen dem Beherrscher des alten
Fischezeitalters, des hebräischen „Gottes“ El Schaddai |
- Jahwe“ und seiner
Dienerschaft auf der einen Seite und den lichten Gottheiten des neuen
Zeitalters, des Wassermannzeitalters auf der anderen, angeführt von der
Göttin Ischtar - Ostara. |
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Das exoterische Zeichen der Vril - Gesellschaft wird aus
verbotsrechtlichen Gründen nicht abgebildet. Es zeigte ein schwarzes
Hakenkreuz auf silbernem Grund in einem violetten Eichenlaubkranz (Schwarz |
- Silber Violett: Die Farben der Isais).Hier das esoterische
Signet der Vril - Gesellschaft, das auch schon bei DHvSS eine Rolle gespielt
hat. |
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Zum Thema „Vril“ und „ |
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Über die „Thule
- Gesellschaft“ ist schon eine ganze Menge geschrieben worden richtig und
falsch, wohlmeinend und bösartig. Über die „Vril - Gesellschaft“ ist weniger veröffentlicht
worden, und wo es geschah, so zumeist aus dem Blickwinkel eines Anhängsels
der Thule - Gesellschaft, was indes nicht ganz zutreffend ist. Die meisten
„Thule - freundlichen“ Autoren haben die „Vril - Komponente“ wohl auch
deshalb vernachlässigt, weil sie mitunter allzu „phantastische“ Züge
aufweist. Manch einer wünschte wohl nicht, die Thule - Gesellschaft, um die
es ohnehin genug Ungewöhnliches zu berichten gibt, in den Dunst noch weiterer
„Phantasmen“ zu bringen. - Über das „Vril - Projekt“ schwiegen sich
sicherlich aus eben diesem Grunde auch informierte Kreise weitgehend aus. |
Die Gegner der
„Thule“ hingegen geizten nicht mit Unsinn, wenn es darum ging, die Thule -
Leute schlechtzumachen. Eine der bekanntesten Unsinnigkeiten solcher Art ist
die Behauptung, die Thule -Leute hätten an den „verborgenen Übermenschen“
geglaubt, mit dem sie eine „Superrassenzucht“ hätten verwirklichen wollen.
Dieser Unfug geht darauf zurück, daß zu den „Thule - Ideen“ die Vorstellung
gehörte, jeder Mensch trage den „Übermenschen“ - verstanden als das „bessere
Ich“ in sich und müsse also dieses „bessere Ich“ in sich kultivieren. Das ist
natürlich ganz etwas anderes. |
Es trifft aber
gewiß zu, daß im Umkreis der Thule - Gesellschaft alle möglichen Mythen und
Okkult -Lehren zumindest erfaßt, analysiert und bearbeitet wurden - was
jedoch nicht heißt, all solches habe zum Glauben und zur Lehre der „Thule“
gehört! Etwa die „Geheimlektüre“ der Frau Hahn - Blavatzky oder die
„Hohlwelttheorie“ waren niemals Bestandteil der Thule - Glaubenswelt. Auch
der Arierkult ist nicht in jener einfältigen Weise vertreten worden, wie das
später oft behauptet wurde (so standen beispielsweise die semitischen Araber
und deren Kultur in höchster Achtung bei den Thule - Leuten, was bis in die Gegenwart
weiterwirkt). |
Eine der
wichtigsten Lehren, die auf die Thule - Gesellschaft stark einwirkte, war
hingegen die ariogermanische Religionsrekonstruktion („Wihinei“) des
Philosophen Guido von List, deren Nahverwandtschaft zur „Ilu - Lehre“
unübersehbar ist. Eine andere wichtige Lehre war die „Welteislehre“ des Hans
Hörbiger („Glacial - Kosmologie“). Außerdem gab es in der „Thule“, und wohl
besonders bei Rudolf von Sebottendorff persönlich, Hinwendungen zu einem
„antialttestamentarischen“ Urchristentum (Marcionitertum). |
Der
wesentlichste ldeenunterschied zwischen „Thule“ und „Vril“ war wohl der, daß
in der Thule -Gesellschaft ein verhältnismäßig breitgefächertes
Grundlagenwissen zusammenklang. Dies lag |
sicherlich an dem bewußten
„Konzept“, eine für möglichst viele Menschen annehmbare Grundlehre zu
schaffen, deren gemeinsame Eckpfeiler zwar feststanden, eine religiöse oder
ideologische Einengung jedoch von vornherein ausschließen sollten - während
die Vril - Gesellschaft ziemlich eng mit den Lehren der ISAIS - Offenbarung
verknüpft gewesen sein dürften. |
So erkannten
die Thule -Leute beispielsweise in der Welteislehre Hans Hörbigers eine
naturgeschichtliche Umsetzung des großen Kampfs Licht gegen Finsternis. Die
Vril - Leute ihrerseits hielten sich wohl weitgehend an die Offenbarungstexte
und suchten nicht nach neuzeitlichen Bestätigungen. |
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Es kann aber nicht Aufgabe dieses Buches sein, auf diese
Einzelheiten und Besonderheiten detailliert einzugehen - wie hier auch nicht
technologische Einzelheiten besprochen werden sollen. Es geht uns hier um die
großen visionären Ideen und Unternehmungen, die im „Vril - Projekt“
gipfelten. |
„Vril
- Geist“ |
Es gibt keinen Tod, das Durchschreiten der Grenze zwischen Leben
und Sterben, Diesseits und Jenseits, stellt einen im Grunde problemlosen Weg
dar; es gibt kein Vergessen des Ich, die Aufgaben des Lebebns werden „drüben“
quasi nahtlos fortgesetzt. Jedwede Furcht vor dem Sterben ist daher völlig
unsinnig, das Ewige Leben - die ewige Pflicht - ist natürliche Wahrheit,. |
„Atheist sei er, verkündete mir der junge Bursche, mit dem
zusammen ich an sonnigem Frühlingstage durch Bad Liebenstein dahin spazierte.
Er brauche weder Gott noch Götter, erklärte er mir. Alles erkläre sich aus
neuzeitlicher Naturwissenschaft. So sprach er zu mir, der arme Tropf. Die
Kraft des Lebens, frug ich ihn, wolle er mir deren Ursprung nicht deuten, da
er doch gar so viel wisse? Die Antwort ließ auf sich warten, so gab ich sie
denn ihm: Kleine blaue Blumen blühten auf einer Kurparkwiese. Da deutete ich
hin, sagte dem Jungen: Dort siehst Du der Gottheit Wirken, siehst das
Geheimnis des Lebens. Kein Gelehrter deutet es Dir. Das Wissen allein, die
Glaubensgewißheit, um die höchste Kraft, die für sich selbst nicht Ursache
braucht, bietet Verstehen: Ewige Gottheit' - Bloß dürft Ihr die Gottheit
nicht biblisch Euch denken, nein, das dürft Ihr nicht! Anders ist die
Gottheit, als die Bibel da lehrt, dieses finstere böse Buch! Das ist die
Gottheit: Ist Licht im Lichte ist ewig im Licht - und doch auch überall!Die
Germanen einst, unsere Ahnen, wußten es gut. Wir müssen es wieder lernen.
Willst Du die Gottheit erkennen, so betrachte das Leben. Und Du begreifst die
Unsterblichkeit. Denn nahe ist die Gottheit! Die ewige Kraft des Lebens
tragen wir in uns als ein Bestandteil von ihr. Und nach dem irdischen Sterben
wirst auch Du sehen: Es gibt keinen Tod! „ |
Rudolf von Sebottendorff |
Visionen des Freiherrn Rudolf
von Sebottendorff |
Dieser Mann, Rudolf von Sebottendorff, über dessen
Hintergründe mannigfaltig Geheimnisse herrschen, war vielleicht derjenige
Mensch, der die Weichen in ein neues Jahrtausend stellte - viel mehr als jede
andere, bekannter gewordene Persönlichkeit. Irgendwann wird die
Geschichtsschreibung dies richtig darzustellen wissen. Noch ist es nicht so
weit, und es wäre wohl auch nicht im Sinne dieses Mannes, dem persönliche
Bescheidenheit als hohes Ideal galt. |
Von Sebottendorffs schriftlichen Werken sind die beiden
wichtigsten so gut wie unbekannt geblieben: „Der interkosmische Weltenkampf“
(1919) und „Voranfang“ (1921); sein sozusagen „exoterisches“ Buch „Bevor
Hitler kam“ (1933) wurde in größerer Auflage herausgegeben, jedoch nie im
vollständigen, unabgeänderten Wortlaut. Sebottendorff, der „Vater des Dritten
Reiches“, war den zur Macht gekommenen Kräften dieses Reiches nicht geheuer,
viele seiner Vorstellungen - und damit die Urvisionen des Dritten Reiches -
waren nicht „parteikonform“, er hatte in vielerlei Hinsicht andere
Entwicklungen für Deutschland, Europa und die Welt erhofft. Die Manuskripte
seiner Hauptwerke befinden sich heute im Privatbesitz einer
deutschfreundlichen Familie in den USA. Die Zeit ist vielleicht noch nicht
reif für ihre breitenwirksame Veröffentlichung. |
Die Eckpfeiler des „Neuen Zeitalters“ wurden von
Sebottendorff als erstem richtig erkannt; er war gleichsam der erste, der die
großen, über Jahrtausende reichenden, Zusammenhänge begriff und auszuwerten
verstand. Diese
Eckpfeiler waren und sind: Der große Kampf der Mächte der Finsternis gegen
das Licht, der im XX. Jahrhundert unserer Zeitrechnung seinen Höhepunkt
brachte und im Endsieg des göttlichen Lichts münden wird: Im Aufgang des
Wassermannzeitalters. Ferner das Wissen um „Die ewige Wahrheit“, um
Voranfang, Anfang, Weg, Sinn und Endziel des Daseins dieser Welt. Es ist
zugleich die Erkenntnis, daß es den Tod nicht gibt, daß die Geburt auf der
Erde vielmehr eine Art Wiedererwachen nach einem Schlaf des Vergessens
bedeutet, in den wir alle - vormals jenseitige Wesen („Engel“) - durch dieses
Erdenleben gehen, um mit dem irdischen Sterben die Schwelle zu überschreiten,
hinter der die „wahre Welt“ und unser aller eigentlich wahres Leben beginnen wiederbeginnen:
Das ewige Leben. - Nicht die Vorstellung von „Reinkarnation“ ist damit
gemeint (Re in - Carno gibt es nicht), sondern das Wissen um die wahre
Wiedergeburt in Welten des Jenseits, von denen aus der Heimweg in das einst
verlassene „Reich des ewigen Lichts“ stattfindet. Damit verbunden war das
Wissen um die Realität des Jenseits, der jenseitigen Sphären und Welten, die
im Grunde viel realer sind als unser diesseitiger Kosmos, der einem
vorübergehend nützlichen Provisorium gleicht. |
Weiß man aber, daß es keinen Tod gibt und daß diese
diesseitige Welt bloß ein Mittel zum Zweck ist, eine einst verlorene
„Jenseitsfähigkeit“ wiederzuerlangen -und kennt man die gesamte
Parakosmologie -, so wird der Kampf auf der Erde und um die Erde auf einmal
verständlich... (Dazu werden wir noch sprechen.) |
Sebottendorff wußte: Es gibt eine real - existierende
finstere Macht - den „Teufel“, den „Satan“ und dessen Anhängerschaft -, deren
Ziel es ist, unsere göttlich erschaffene Erdenwelt so zu zerstören, daß sie
ihre göttliche Bestimmung nicht mehr erfüllen kann; nämlich
„Durchlaufstation“ für die Menschen auf ihrem Heimwege in die Welten des
ewigen Lichts zu sein. Diese finstere Macht hat sich im sogenannten „Alten
Testament“ der Bibel als „Gott“ durch Moses und andere Medien finsterer
Geistesschwingung offenbaren lassen, beginnend mit den Worten Jahwes an den |
Abraham: „Ani
ha El Schaddai“ = „Ich bin EI Schaddai“ - der „Verworfene El“ - der Satan.
(siehe 1.Mose 17,1). |
Mit dieser
Erkenntnis waren für Sebottendorff die Fronten geklärt: Der Schaddai. der
„alttestamentarische,Gott“', ist der Verderber, der Widersacher Gottes. Seine
Anhängerschaft dient daher der Zerstörung der Erde, der Natur - der Menschen.
- Aber El Schaddai wird geschlagen werden durch die göttliche Macht und durch
jene, die der wahren göttlichen Macht dienen! |
Auf
seinen Reisen durch den Orient muß Sebottendorff alte Schriften gefunden
haben - oder vielleicht auch nur mündliche Berichte -, in denen vom uralten
Wissen gekündet wird. So wußte er über die Verfälschung des Evangeliums Christi
und daß dieses in Wahrheit nichts mit dem sog. Alten Testament |
der Bibel zu tun hatte,
abgesehen davon, daß Jesus Christus dies als „die Hebräerschriften“ und
„schlimmste Finsternis und Bosheit“ abgelehnt hatte, daß der Jesus von
Nazareth von den Juden als „Gotteslästerer“ bekämpft worden war, weil er
deren „Gott“, den El Schaddai - Jahwe, als „den Teufel“ bezeichnete und
entlarvte ( Joh,8,'4fl 3. Und Sebottendorff hatte erfahren, daß es eine
geheime „Erbengemeinschaft der Tempelritter“ gab, in deren Archiven deutliche
Spuren dieser Wahrheit zu finden sein mußten. |
Im Orient fand Sebottendorff auch Überreste persischer und vor
allem babylonischer Hinweise auf Einzelheiten um jenen Jahrtausendkampf, den
er den „Großen interkosmischen Weltenkampf“ nennen sollte. (Auch dazu später
mehr.) Nachstehend ein kurzer Auszug aus der Weißagung vom „Dritten Sargon“,
entnommen dem Buch der babylonischen Seherin und Priesterin Sajaha
(ca.650v.Chr.): |
Die Sonne verdunkelt ihr Licht von Chaldäa bis hin zum Sockel
des Mitternachtsbergs. Aber die Menschen bemerken es nicht, vom Schein der
Falschheit werden sie geblendet, vom Widerschein erschlichenen Goldes. |
Viele
Gutsinnige fallen, viele Arglistige erheben sich an ihrer statt. Schaddeins
Grausiger Atem verkehrt die Gedanken der meisten. |
Was rein ist, wird niedergehen, was
unrein ist, das steigt auf. Was unten war, das wird oben sein; die Plätze
tauschen Böse und Gut. |
Trunken sein werden die Menschen. Wahn
wird regieren die Welt. |
... |
zum Lande des Nordens hin. |
Aus dessen geschundener Erde steigt der
Befreier empor, der Rächer: Der Dritte Sargon! |
Und von Nord wie von Süd werden dann die
einsamen Gerechten aufstehen und werden gewaltig sein und sturmgleich das
Feuer entfachen und es vorantragen, das alles übel ausbrennt überall, ja,
überall. |
Vom Norden kommt demnach also der Retter
der Welt, der hier der „Dritte Sargon“ genannt wird. Sargon I. war der
Begründer des babylonischen Großreichs, eine Sagengestalt ähnlich der Kaiser
Barbarossas für die Deutschen. Sargon II. war als Reichserneuerer gekommen -
aber im „Dritten Sargon“ erwartete man den mystischen Helden und Erretter von
allem Übel. |
Sebottendorff spürte nun dem Hinweis auf
den Norden nach: Von Norden her sollte der Dritte Sargon ja kommen, wörtlich:
„Von Mitternacht“, eine orientalische Bezeichnung für den hohen germanischen
Norden (Polarnacht). |
Bald sollte Sebottendorff auf Hinweise
stoßen, wonach Jesus Christus zu germanischen Legionären gesprochen und
diesen verheißen habe, ihr Volk werde das „Reich Gottes“ gewinnen und
gestalten... |
Daraus schien sich nun die
Urwidersacherschaft zu erklären, die zwischen dem „Gott“ Jahwe und den
„alttestamentarlichen Sendlingen“ einerseits und den vom wahren Gott und
Jesus Christus bestimmten Volk andererseits herrscht. |
Es hat sicherlich
Jahre gedauert, bis die Enden der wichtigsten Erkenntnisfäden in
Sebottendorffs Händen lagen. Nun brauchte er diesen bloß noch nach und auf
den Grund zu gehen. - Und er würde die Weichen stellen, die gestellt werden
mußten - im direkten Auftrag der Gottheit -, damit sich erfülle, was da
prophezeit ist: Die Geburt des Neuen Goldenen Zeitalters! - Die Deutschen
mußten es tun, sie, die göttlich dazu bestimmt und berufen sind, sie mußten
das neue Reich errichten -nicht allein für sich selbst, sondern für die ganze
Welt! |
Daß dies ein Weg voller Märtyrergräber werden würde,
war Sebottendorff wohl bewußt. Aber er wußte auch: Es gibt keinen Tod, die
Märtyrer bereiten den Weg in die wahre Welt des ewigen Lichts... - |
Die Anfänge |
Vermutlich im August des Jahres 1917 trafen sich im
Wiener Café „Schopenhauer“ vier Männer und eine Frau, um Weichen für die
Zukunft der Menschheit zu stellen. Es waren die deutschen Abenteurer und
Esoteriker Karl Haushofer und Rudolf von Sebottendorff, das Medium Maria
Orschitsch aus Zagreb. der junge Ingenieur und Pilot Lothar Waiz und der
Prälat Gernot von der geheimen „Erbengemeinschaft der Tempelritter“ (Societas
Templi Marcioni). Das Zusammentreffen zwischen den vier jungen Leuten und dem
alten Templer - Prälaten soll auf Vermittlung eines Wiener Spiritisten und
Magiers zustandegekommen sein. worüber aber keine Gewißheit besteht. Von dem
alten Mann erhofften sich die vier geheime Offenbarungstexte aus dem
verborgenen Templer -Archiv und darüber hinaus eine Empfehlung an die
sonderbare Bruderschaft der „Herren vom Schwarzen Stein“. Ihr Wortführer war
sicherlich Rudolf von Sebottendorff, und wir können wohl recht gut
rekonstruieren, was ungefähr er dem Templer - Prälaten zunächst vorgetragen
haben mag, um seine und seiner Freunde Kompetenz unter Beweis zu stellen: |
Wie unser Sonnenjahr entsprechend der zwölf
Mondumläufe in zwölf Monate unterteilt ist - also gleichsam die zwölf
Tierkreise der Astrologie -, so ist auch der Umlauf um die große Zentralsonne
unserer Milchstraße in zwölf Tier - oder Tyrkreisabschnitte unterteilt; was
in Zusammenwirken mit der Präzession, der kegelförmigen Eigenbewegung der
Erde aufgrund der Achsenneigung, die unterschiedlichen Weltzeitalter
bestimmt. Solch ein „kosmischer Monat“ währt rund 2155 Jahre, das „kosmische
Jahr“ also etwa 25.860 Jahre. |
Jetzt nun stehen wir am Ende des Fischezeitalters
und am Anfang des Wassermannzeitalters - des Neuen Goldenen Zeitalters, in
dem auch das Tausendjährige Reich des Friedens kommen wird, von dem im zwanzigsten
Kapitel der Johannes - Offenbarung die Rede ist. |
Es steht aber nicht bloß ein gewöhnlicher
Zeitalterwechsel bevor, sondern das Ende eines kosmischen Jahres und der
Beginn eines völlig neuen. Wir haben die rund 25.860-jährige Präzession
vollendet und wechseln dadurch vom strahlungsschwächsten, finstersten
Zeitalter, dem Fischezeitalter, in das strahlungshöchste, das
Wassermannzeitalter. Zugleich mit dem Fischezeitalter endet auch das „Kali
-Yuga“, das Zeitalter der Sünde nach indo - arischer Definition. |
Aufgrund der gemeinsamen Wirkung von Präzession und
elliptischer Kreisbahn um die große Zentralsonne steht nun eine völlig andere
göttlich - kosmische Einstrahlung und ein dramatischer Umsturz der
Verhältnisse auf der Erde bevor. Dies insbesondere, weil die große
Zentralsonne - die „Schwarze Sonne“ alter Mythen - als diesseitige
Kraftquelle der Gottheit anzusehen ist, deren klärendes Licht bald ungestört
seinen Einfluß ausüben wird. |
Alle Zeitalterwechsel haben zu politischen, religiösen
und gesellschaftlichen Umwälzungen größten Ausmaßes geführt. Dies wird nun
beim bevorstehenden Zeitalterwechsel in ein neues kosmisches Jahr noch viel
stärker der Fall sein. Alles, was für das neue lichte Zeitalter nicht taugt,
wird untergehen. Eine vollkommen neue Ordnung wird auf der ganzen Erde
raumgreifen. Wir befinden uns jetzt im letzten Stadium des Endkampfs im
großen interkosmischen Weltenkampf. Die Mächte der Finsternis bäumen sich
noch einmal auf, um wild um sich zu schlagen. Ebenso konsequent und mit den
Waffen des Lichts müssen wir diesen entgegentreten. |
Aus uralter mesopotamischer Weisheit wissen wir um
die jenseitig-diesseitige Bewegung der „Schritte Marduks“ von je 28 Jahren,
beziehungsweise 56 Jahren bei jedem Doppelschritt. Drei Doppelschritte
Marduks währt die Umformungsphase vom alten in das neue Zeitalter - also 168
Jahre -, wobei im Mittelpunkt dieser Phase das Erstauftreffen des „Ilu -
Strahls“, das direkte Auftreffen des Alpha -Strahls göttlichen Lichts, zu
erwarten ist. |
Dank Offenbarungswissen und sorgsamen
Berechnungen ließ sich das Erstauftreffen des Alpha -Strahls, und damit der
eigentliche Beginn des Neuen Zeitalters, ziemlich genau ermitteln: Dieses |
Ereignis wird am 3./ 4. oder am 4./ 5.
Februar des Jahres 1962, etwa um Mitternacht, eintreffen. Damit kennen wir
den zeitlichen Mittelpunkt der 168-jährigen Umformungsphase und können
zugleich für die Jahre 1934 und 1990 besonders wichtige Geschehnisse in
Zusammenhang mit dem interkosmischen Weltenkampf für das Neue Zeitalter
vorhersehen, was sich aus den schon erwähnten drei 56-Jahr-Etappen ergibt. Am
3./ 4., oder erst am 4./ 5. Februar des Jahres 1962 wird der Alpha - Strahl
durch die vorhergesagte Planetenkonstellation geleitet. |
Obgleich solche Einzelheiten sicherlich kein spezielles
Wissensgebiet von Prälat Gernot gewesen sind, dürfte er doch beeindruckt
gewesen sein. Das Gespräch wird nun die verschiedenen Voraussagungen für das
Neue Zeitalter und damit zusammenhängende Aspekte berührt haben; die indische
Mythe von Kalk Avatar, die Untersbergsage, den „Weißen Herzog“ und den
„Dritten Sargon“. |
Ganz besonders wird dieses Gespräch aber dann um die
Hintergründe einer Stelle aus dem sogenannten Neuen Testament der Bibel
geführt worden sein: |
Um die Stelle Matthäus 21,43. Denn dort spricht Christus zu den
Juden: |
„Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem anderen Volke
gegeben werden, das die erwarteten Früchte hervorbringt.“ |
Der vollständige Ur - Text dazu, der sich im Archiv der Societas
Templi Marcioni befindet, spricht sehr viel deutlicher. Vor allem aber:
Dieses Wort Christi beinhaltet, daß Christus ganz konkret sagt, welches
„andere Volk“ gemeint ist. Er spricht nämlich zu Germanen, die in einer
römischen Legion Dienst tun, und sagt ihnen, daß es ihr Volk sein werde, das
er auserwählt habe. |
Christus selbst hatte also dem germanischen, dem deutschen,
Volke das neue Reich verkündet und es mit der Schaffung des Lichtreichs auf
Erden betraut! Das war es wohl vor allem, was Sebottendorff und dessen
Freunde hatten definitiv wissen wollen. |
Ferner ist sicher über die „Templer - Offenbarungen“ gesprochen
worden. Besonders wohl über die Erste Templer - Offenbarung (auch „Roderich -
Bericht“) aus dem Jahre 1236, in der die Ritterschaft angewiesen wird, die
„neue Nord - Hauptstadt“ des kommenden Reiches zu bauen - mit exakten
Ortsangaben. Und tatsächlich entstand daraufhin: Tempelhof - Berlin! |
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Dieses Zusammentreffen muß sehr angenehm und erfolgreich
verlaufen sein. Denn tatsächlich erhält Sebottendorff den Kontakt zur „Geheimkomturei
der Herren vom Schwarzen Stein“ und ein persönliches Empfehlungsschreiben.
Diese Geheimkomturei „DHvSS“ befindet sich nicht allzu weit, zwischen
Salzburg und Berchtesgaden. Sebottendorff macht sich in den nächsten Tagen
auf den Weg dorthin. |
Trotz aller Verfälschungen und Verdrehungen Spuren der
urchristlichen Wahrheit... |
Eine dieser deutlichen Spuren im sog. „Neuen Testament“ der
Bibel finden wir im Johannes -Evangelium, Kapitel 8. |
Hier wird sehr klar erkennbar, daß Jesus Christus nicht als
„Sohn“ des Hebräergottes Jahwe kam, sondern eben diesen als den Teufel
bekämpfte! Das war der wahre Grund, weshalb er durch die Juden als
„Gotteslästerer“ gekreuzigt wurde. |
(Hier die wortwörtliche NT - Übersetzung, insbesondere Joh. 8,
44!) |
Rede meine nicht versteht ihr? Weil nicht ihr könnt hören Wort -
mein. Ihr von dem Vater, dem Teufel, seid, und die Begierden - eures Vaters
wollt ihr tun. Er ein Menschenmörder war von Anfang an, und in der Wahrheit
nicht steht er, weil nicht ist Wahrheit in ihm. Wenn er redet die Lüge, aus
dem Eigenen redet er. Weil er ein Lügner er ist und - ihr Vater (= der Lüge)
Ich aber, weil die Wahrheit ich sage, nicht glaubt ihr mir. Wer von euch
überführt mich wegen einer Sünde? Wenn (die) Wahrheit ich rede, weswegen ihr nicht
glaubt mir? Der Seiende aus - Gott die Worte - Gottes hört; deswegen ihr
nicht hört, weil aus - Gott nicht,ihr seid. |
(Es) antworteten die Juden und sagten zu
ihm: Nicht mit Recht sagen wir, daß ein Samaritaner bist. |
Original - Evangelium des
Matthäus (Bruchstück Nr. 1) (Wahrscheinlich Teil der Bergpredigt) |
In Abständen von
Jahrtausenden habe ich den verschiedenen Völkern der Erde jeweils einzeln
wahre Propheten gesandt und viele Jahrhunderte werden vergehen, ehe ich einen
solchen Propheten wieder auf die Erde senden werde - und zwar zu einem Volke,
das ihn anfangs ablehnen, dann aber - trotz manchen Widerstands der Knechte
des Hebräergottes und des Geistes der Hebräerschriften verstehen und
annehmen wird; und so wird dies gute Früchte tragen. |
Zu jener Zeit dann werden
viele Menschen jenes Volkes von selbst erkennen, auch schon während des
Reifens des Geschehens jener Zeit erkannt haben, daß das Handeln eines jeden
für alle und aller für einen jeglichen, nur aus reiner Menschlichkeit, aus
dem lebendigen Gefühl des Zusammengehörens in der Kindschaft Gottes geübt für
die Gemeinschaft, unendlich edlere Gesinnung in sich birgt, als würde sie aus
Angst vor Strafe und Rache Gottes oder aus Berechnung auf Belohnung geübt. |
Zu jener Zeit werden viele
Menschen jenes Volkes schon zuvor aus eigenem erkannt haben, daß der
Hebräergott und der Geist der Hebräerschrift ein Schreckbild der Hölle ist.
Und sie werden dieses Schreckensbild von sich weisen und der ewigen Wahrheit
werktätig dienen, ohne noch DEN erkannt zu haben, der allein die ewige
Wahrheit ist. |
Doch auch ihn werden sie
schließlich erkennen - in mir! Und sie werden Ruhe in meinem Frieden finden,
auch wenn finstere Bosheit anderer Völker sie um ihres Friedens willen
beneiden und ihn zu stören trachten wird. |
Denn mächtig wird das Volk
werden über alle diejenigen, die es hassen und mit dem Hasse des
Hebräergottes und dessen Anbetern auf Erden gegen es stehen. |
Bald dann werden aber auch viele unter den anderen,Völkern
erkennen, daß sie mit ihrem Hasse dem Satan dienen, in seinem Geiste und nach
seinen Gelüsten die Hölle auf Erden bauen wollen - was so dann auch die
anderen zur Erkenntnis bringen wird und gute Frucht zeitigen für alle. Diese
dort sind es, von deren fruchtbringendem Volke ich sprach und das ich meine. |
Und Christus, der Herr, erhob
seinen Arm und wies hin zu einer kleinen Gruppe still lauschender Legionäre,
welche vom Volke der Germanen waren. |
Siehe auch N.T., Mat. - 21,
43 |
Der Stein, den die,Bauleute
verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr vollbracht,
vor unseren Augen geschah dieses Wunder? |
|
Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen: auf wen der
Stein aber fällt, den wird er zermalmen. Darum sage ich euch: Das Reich
Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die
erwarteten Früchte bringt. |
Der große
„Interkosmische Weltenkampf“ |
Es ist ein Jahrtausende alter Mythos: Durch den Zeitraum von
etwa sechstausend Jahren tobt der große interkosmische Weltenkampf zur
Überwindung des „finsteren Zeitalters“, das die Inder das Kali |
- Yuga nennen.
Den Höhe- und Schlußpunkt des finsteren Zeitalters bildet das Fische -
Zeitalter. Das Wasserkrug - Zeitalter (Wassermannzeitalter) wird den Endsieg
des Lichts,über die Mächte der Finsternis bringen. |
„Interkosmisch“
ist dieser „Weltenkampf“, weil er gleichzeitig im Diesseits und auch im
Jenseits (im jenseitigen Kosmos) ausgetragen wird, sowohl auf dieser
Erdenwelt wie auch zwischen den Welten des Jenseits. |
Um alles
Nachfolgende verständlich werden zu lassen, an dieser Stelle zuerst die
Parakosmologle und Kosmologie, welche zugrundegelegt werden muß. Es ist die
akkadisch - altbabylonische „ILU - Lehre“, die ganz ähnlich auch in den
frühesten Zeiten des Christentums vorherrschte, ehe es judaisiert wurde. |
Die „Ilu-Lehre“
nach der Offenbarungsschrift „Ilu-Ischtar“ |
(In
übersichtlichen Stichworten) |
|
1. Im „Voranfang“, ehe es die Erde, den Kosmos
und alle Dinge gab, waren nur die „Kräfte ILU“, die Geistkräfte des
Männlichen und des Weiblichen. |
2. Als diese zusammenstießen, sprühten
unendlich - endlich viele „Funken“ von diesen ab, und der hellste dieser
Samen - Funken wurde „IL“, der Übergott (Il-Anu/ Allvater/ 0din). |
3. Mit und
neben Il-Anu waren alle Samen der Wesen und der Dinge in der „zeitlosen
Ewigkeit und raumlosen Unendlichkeit“. |
4. Il-Anu
schuf zunächst „Mummu“, das heißt: Zeit und Raum. |
5. Dann
schuf Il-Anu die „Welten des ewigen Lichts“, das „Reich Gottes“. |
6. Er
fügte alle die Samen in sein Reich und belebte sie. Vorher hatten die Samen
der Wesen bloß aus Schale (Seele) und Kern(Wesensart) bestanden. Jetzt war
daraus die ewige Dreiheit Geist - Seele - Leben geworden. |
7. In den
lichten Welten des „Gottesreichs“ entfaltete sich das Leben: Pflanzenhaft,
tierhaft und menschenhaft. Die menschenhaften Wesen waren „Igigi“ und „EI“
(Engel und Großengel). |
8. Einer
der El verließ mit einigen Anhängern das lichte Reich, um ein Gegenreich zu
schaffen: Den Pfuhl der Finsternis - die Hölle. Dieser abgefallene Großengel
war damit zum „Schaddain“ geworden, zum Verworfenen -zum Satan (er ist
identisch mit dem alttestamentarischen „Gott“ El Schaddai - Jahwe). |
9. Viele der
Engel verließen das Gottesreich, um dem Satan zu folgen, der behauptete,
seine Höllenwelt sei viel schöner als das Reich Il-Anus, und er, der EI
Schaddai, müsse als einziger Gott angebetet werden. |
10. Auf dem Wege zur Hölle
fielen die ausgezogenen Engel aber in die Ohnmacht des Vergessens, weil sie
die Schwingung verloren hatten, durch die ihr „himmlischer Körper“ bestand. |
11. Il-Anu schuf nun eine neue Weltenheit: Unseren Kosmos
mit der Erde, damit eine Schwingungsart vorhanden sei, die den Verlorenen
eine Wiederverkörperung ermöglicht. |
12. Dazu schuf Il-Anu eine
Stufenleiter jenseitiger Welten, welche den gefallenen Engeln, die nun als
Menschen durch das Erdenleben gehen, nach deren irdischem Sterben die
Heimkehr in das Gottesreich ermöglicht. |
13. Seither aber herrscht der interkosmische Kampf
zwischen den Mächten des Lichts und den Mächten der Finsternis, zwischen
Il-Anu und dem Schaddain... |
Diese „ILU-LEHRE“ findet sich, zumindest als verdeckte
Spur, in allen Religionen wieder. Und auch der „Interkosmische Weltenkampf“
zieht sich wie ein roter Faden durch die Glaubenslehren der Menschheit.
Zumeist ist die Urwahrheit der „Ilu - Lehre“ verdreht oder bloß noch
verkümmert überliefert - insbesondere in der Bibel, wo ja der Satan zum
„Gott“ gemacht wurde (daher der Ausspruch Christi im Evangelium Johannes
8,44: „Ihr habt der Teufel zum Vater!“). Die Urwahrheit aber ging niemals
völlig verloren. Geheimorden bewahrten sie durch alle Zeiten und unter hohen
Opfern. Die Geschichte der VRIL -Leute und ihrer Geistesfreunde ist somit
auch die Geschichte der Wiedererweckung der göttlichen Urwahrheit. Der große
interkosmische Weltenkampf wurde hier bewußt aufgenommen; der Kampf für das
Licht Gottes und gegen die Finsternis des „Schaddain“. |
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Die Göttin Ischtar/ Ostara, auf welche die Offenbarung des „Ilu
- Ischtar“ zurückgeht. Hier im Siegel der Panbabylonischen Ordenssektion,
nach Vorlage des Siegels von Esagila im alten Babylon. |
Bei den Herren
vom Schwarzen Stein |
In den späten Septembertagen des Jahres 1917 passiert
Sebottendorff die österreichisch - bayrische Grenze. Der Ort, den er besucht,
heißt heute Marktschellenberg. Hier, am Ettenberg, unmittelbar am Fuße des
sagenumwobenen Untersbergs, trifft Sebottendorff mit Angehörigen des
Geheimbundes der Herren vom Schwarzen Stein zusammen. |
Es gibt nicht viele Geheimgesellschaften, die diesen
Titel wirklich verdienen. „Die Herren vom Schwarzen Stein“ indes sind ein
Geheimbund, auf den die Bezeichnung zutrifft. Durch Jahrhunderte hat dieser
Orden - kurz DHvSS - Geheimhaltung bewahrt, und auch das, was wir heute über
den Orden wissen, ist nicht mehr als ein Hauch dessen, was wirklich sein mag.
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Die bayrisch - österreichische Templer - Abspaltung der
„Herren vom Schwarzen Stein“ hat eine merkwürdige Geschichte; und noch
Merkwürdigeres mag es um diese Gesellschaft geben, von dem wir keine Ahnung
haben. Nachstehend also das, was wir
wissen: |
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Die Herren vom
Schwarzen Stein |
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Die Gründung dieses
Ablegers der marcionitischen Templergesellschaft geht auf das Jahr 1221
zurück, sie erfolgte in Süddeutschland und blieb eine mehr oder weniger
geheime Vereinigung. In späteren Papieren der „Erbengemeinschaft der
Tempelritter“ (Societas Templi Marcioni) werden „Die Herren vom Schwarzen
Stein1' als „Geheimwissenschaftliche Sektion“ von nur wenigen hundert
Mitgliedern geführt. Die oberste Ordensleitung des Mittelalters hat diesen
Ordensableger nicht als ordenskonform anerkannt, ist aber mit stillschweigender
Duldung darüber hinweggegangen. Man begnügte sich mit einigen Ermahnungen,
nicht in das „dunkle Heidentum“ abzusinken. |
Die Bedeutung der „Herren vom Schwarzen Stein“ war - zumindest
nach außen hin - gering. Der Schwerpunkt lag in Bayern und Ostösterreich. Anhängerschaft gab es in
Skandinavien, im Elsaß, in Nordfrankreich, Irland, England, Schottland und
Venedig. Von einem straff
organisierten Netzwerk kann aber nicht die Rede gewesen sein. „Die Herren vom
Schwarzen Stein“ waren von Anfang an eine Gemeinschaft von Einzelgängern -
sowohl Templer wie auch Außenstehende; dem Orden der Tempelritter gehörten
sie formal an, sie befolgten aber keinerlei Weisungen nichtmilitärischer Art.
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Gründer und
Führer der „Herren vom Schwarzen Stein“ war der bayrische Templerkomtur
Hubertus Koch. Um seine Person ranken sich viele Legenden. Zutreffend dürfte
sein, daß er während eines Kreuzzugs im Orient geboren wurde. Sein Leben vor
1218 liegt aber im D7unkel und es sollen an dieser Stelle nicht Legenden und
Theorien niedergeschrieben werden, die nicht unmittelbar zur Sache gehören.
Gewiß ist, daß Koch etwa das war, was man eine charismatische Erscheinung
nennt, daß er über große Bildung verfügte und ein Mann von starker
Willenskraft war, vielleicht auch medial begabt. |
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Speer Siegel |
Im geheimen Ordensbuch hat Koch diejenigen Phasen seines Lebens
in dichterischer Form niedergelegt, die ihm wichtig erschienen. Wir erfahren
dort von seiner Suche nach dem Gral und der Erkenntnis, daß ganz etwas anderes
zu suchen und zu finden wichtig sei, wir lesen vom Heiligen Speer und dem
magischen schwarzen Stein, welcher der Gemeinschaft schließlich den Namen
gab. (Dieser Schwarze Stein ist ein Gegenstück zur „Schwarzen Sonne“,
der,Großen Zentralsonne' der Milchstraße, und meint verstofflichtes
Ultraviolett). Es ist dies ein umfangreiches dramatisches Schriftwerk in
Versen, das keinen Leser unbeeindruckt lassen kann. |
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Wir, Die Herren vom Schwarzen Stein |
( Erster Teil ) |
1 Aus den wogenden Wellen der reißenden Brandung, vom
knirschharten Sockel der Insel geborgen, des Meeres Wüten mit Kühnheit
entrissen so wollt gewonnen er sein, der machtvolle Stein. |
2 Schwarzglänzend geschliffen, nicht von menschlicher Hand,
einst verloren aus Grünlands fernen Gefilden, von Isais Atem zu Leben
erweckt, ist der köstliche Stein, der nach Grünland läßt ein. |
3 Wer ihn sich gewonnen, ist Herr seiner Macht, wer seiner Kraft
dient, dem dienen die Geister. Durch den schwarzen Stein werden Wunder
vollbracht, durch seinen Glanz werden Meister gemacht. |
4 Heut' loben
wir uns, die Meister zu sein, wir, die Herren vom schwarzen Stein! |
5 Denn wir haben den Stein uns gewonnen, aus tobender
Meerestiefe. Gefunden nach Weisung jenseitiger Stimmen, durch Forschen und
Schürfen nach Verstorbenenwort, das zu uns gesprochen. Wir haben den Bann des
Sterblichen gebrochen. |
6 So sind wir geworden, und werden stets sein die unsterblichen
Herren vom schwarzen Stein. |
7 Wo Geschlechter vergehen, wo Zeiten verstreichen, wo die
Welten des Jenseits verschlingen die andren, die auf Erden verstarben - wir
werden unsichtbar da weiter wandern. |
8 Gehorsam der Herrin, der Schwester Isais, die uns leitet aus
Grünlands Weiten, durchschreiten wir die verwehenden Zeiten, zu suchen, zu
finden, zu fassen den Speer, der Herrin Isais verlorene Wehr. |
9 Isais' Palast, an Grünlands Gestaden, ward uns zum heimlichen,
bergenden Ort. Wir gehen dort ein, wir gehen dort aus, so wandeln wir
zwischen den Welten. Die Gesetze des Irdischen uns nimmermehr gelten. |
10 Die Brüder Isais werden niemals sterben, nichts da könnt' sie
verderben, unverwundbar werden immer sie sein - wir, die Herren vom schwarzen
Stein. |
Diese Verse leiten in den Mittelpunkt dessen, was „Die Herren
vom Schwarzen Stein“ bewegte: Die Übermacht des Bösen auf der Erde, die
Erkenntnis, daß Gott nicht allmächtig ist - und der Wille. in den großen
Kampf zwischen Licht und Finsternis wirksam einzugreifen. |
Eben das war aber mit herkömmlichen Mitteln unmöglich. Es
erforderte völlig anderer Wege. Man mußte den Feind, den Satan und dessen
Teufel samt ihrer irdischen Knechte, in seiner eigenen Finsternis treffen! |
Wenn solche Gedanken faßbar werden konnten, so allein aufgrund
von Bruchstücken alter mesopotamischer Überlieferungen, die durch
Handelsgeschäfte mit Hasan ibn Sabbah erworben worden waren. Diese Fragmente
von Keilschriften, welche schon persische, arabische und griechische
Übersetzungen durchlaufen hatten, bildeten den Grundstock alles Folgenden. Es war die Geschichte von
ISAIS' Höllenreise im Auftrage der Ischtar. Da war nun gelehrt, was man tun
mußte, um die Mächte der Hölle zu bezwingen: Man mußte ihnen in den Gefilden
des Jenseits - und womöglich in der Hölle selbst - kämpfend entgegentreten! |
Der ausschlaggebende Punkt
für alles Kommende war aber gewiß die ISAIS-OFFENBARUNG, welche gewissermaßen
persönlich von der Isais überbracht wurde; |
Die ISAIS, die „Göttin vom
Untersberg“ - hier dargestellt in ihrer charakteristischen Knabentracht -,
soll der Mythe im Auftrag der Lichtgöttin Ischtara (Ischtar/ Ostara) sich als
Knabe verkleidet in den „Pfuhl der Finsternis“, die Hölle des „Schaddain“
geschlichen haben, um den magischen schwarz-lila Stein zurückzuholen, den der
Teufel aus Walhall gestohlen hatten... |
|
Isais |
Sebottendorff war am Ettenberg, um die Macht des
schwarzvioletten Steins zu erhalten. Er wußte, daß der Endkampf zwischen den
Weltzeitaltermächten, der Kampf zwischen der Finsternis des „Infrarot
-Fischezeitalters“ und des „Ultraviolett - Wassermannzeitalters“ in diesem
Jahrhundert ausgetragen und entschieden werden würde. Er kannte die
göttlichen Offenbarungen an das deutsche Volk, er wußte, daß der „Schwarze
Stein“ zur Erfüllung dieser Offenbarungen hier am Fuße des Untersbergs lag.
Und er ahnte, daß „Die Herren vom Schwarzen Stein“ über noch andere
Möglichkeiten verfügen müßten, die für den Endkampf um die Erde wichtig
waren. |
Hier erfuhr Sebottendorff nun, daß der „Interkosmische
Weltenkampf“ insbesondere in den Sphären des Jenseits ausgetragen wurde, im
„Grünen Land“, wie die alten Akkader jene „Generalschwingungsebene“ des
Jenseits genannt hatten. Sebottendorff lernte zu verstehen, was es mit dem
Helden- und Märtyrerdenken auf sich hatte: Die auf Erden im Kampf gegen die
Finsternis Gefallenen reihen sich „drüben“ in das große jenseitige Heer ein!
Und das war der Sinn hinter dem Sinn der Sage von Wotans verwegenem Heer im
Untersberg..! |
Wir wissen nicht genau, was zwischen Sebottendorff und den
„Herren vom Schwarzen Stein“ alles besprochen und womöglich ausgemacht wurde.
Jedenfalls aber müssen Geheimnisse von großer Bedeutung offengelegt worden
sein, über die wir nicht einmal mutmaßen können. |
Siegel
und nachgezeichnete Symbole des Geheimordens. |
|
Isaia-Echo |
Den Götterruf hört. |
Von ragenden Bergen her und
von der wogenden See |
Ischtara und Wodin, Isais und
Malok. |
Heimkehr eurer harret hinter
den Sternen. |
Nach Erdendurchwandern das
Licht euch erstrahlt. |
Es grüßen die vor euch
Gegang'nen; die Götterheit lächelt euch zu. |
Wodins Wort aus Maloks Mund |
(Aus dem Ordensbuch der Herren
vom Schwarzen Stein.) |
|
1. Aus den Tälern sprech ich,
den tiefen, den sanften - sie liegen hinter den Gestirnen, immergrün ist ihr
Licht. Über die Berge ruf ich, über die steilen hinter den Gestirnen ragen
sie auf, immergrün ist ihr Schimmer. Von den Meeren her komm ich, den wogend
weiten ihre Wellen wallen hinter den Sternen, immergrün wogen sie dort. |
2. Wahrheit künd ich. Leicht,
sie zu hören, zu greifen doch schwierig. Aus Grünlands Nebeln klärt sich das
Rätsel: |
3. Durchschreiten müßt ihr den
eigenen Leib, wie durchwandern das Erdenleben. Durchschauen müßt ihr den
eigenen Blick, erhören den eigenen Ruf - er kennt keine Worte -, ersinnen den
eigenen Sinn, der euch führt. |
4. Vom Erdenreich aufschaun
müßt ihr, Sehnsucht begreifen, Heimweh suchen, Rückehr wünschen. Die Gestirne
am Himmel sollt ihr betrachten -Weite wünschen, Ferne erhoffen. Hinter den
Sternen sich öffnet das Tor. Das Tor müßt ihr sehen, den Weg zu ihm finden.
Fern liegt das Tor allein in der Zeit; weit ist der Weg dem Unweisen bloß. |
5. Die spannenden Gurte, die
erdverbinden, die bedrängenden oft, zwängen euch nicht. Trugbild allein ist,
was Furcht euch weckt. |
6. Stark sollt ihr sein,
unerschrocken und froh. Siegesheil heißt ja die Pforte, die hinter dem Tor
sich öffnet am Ende des zweiten Wegs. Hinter den Gestirnen, hinter dem
Bordwall des Himmels, hinter der meßbaren Zeit schaut ihr Grünlands Berge,
Täler, Wolken und Wogen. |
7. Auch diese Gefilde müßt ihr durchstreifen lange
Zeitenheit. Ein hoher Bogen aus lichtem Kristall ragt dann am Ende des
grünländs'chen Wanderwegs. |
8. Durchschreitet den Bogen,
es erstrahlt seine Pracht. Dann wendet euch um, rückschaut über die Wege,
durch Bogen, Pforte und Tor: Hinter den Gestirnen werdet ihr stehen -
unwandelbar und der Erde Weltenheit darstehen sehen. |
9. Aus Wodins Gärten so
schaut ihr dahin, aus der Heimstatt der Wahrhaftigen. Was wollt ihr handeln?
Es steht euch nun frei! Zum ewigen Ring sind geschmiedet Anfang und Ende; es
gibt das eine nicht noch das andre. |
Schwarzer Stein und Schwarze Sonne |
Es war wohl der magische
schwarz - violette Stein, der Sebottendorff interessierte, jener Stein, der
aufgrund der Affinität von Schwingungen den „Alpha - Strahl“ des Neuen
Zeitalters, das Hauptlicht der „Schwarzen Sonne“. zu sich hin anziehen konnte
und sollte. Im übrigen wird Sebottendorff nicht allzu viel über „Die Herren
vom Schwarzen Stein“ gewußt haben, als er sich auf Empfehlung von Prälat
Gernot mit deren Komtur traf. |
Aber diesmal wird er
umfassendes Wissen bei seinen Gesprächspartnern vorausgesetzt haben. Er wird
also gleich auf das Ziel zugesteuert sein, das ihn bewegte: Die „Große
Zentralsonne“, die „Schwarze Sonne“, und die Entwicklung hin zum
Wassermannzeitalter. |
Die „Schwarze Sonne“ ist die
diesseitige Kraftquelle Gottes (IL - Anus). Für das menschliche Auge ist sie
unsichtbar (bzw. sind die heutigen Fernrohre zu schwach, um sie erkennen zu
können). Die konstante „ILU - Schwingung“, also die reine Schwingung des
göttlichen Lichts, welche von der Schwarzen Sonne, der Großen Zentralsonne
unseres Milchstraßensystems ausgeht, hat 75 Trillionen Schwingungseinheiten
pro Sekunde. Das entspricht Ultraviolett. Diese volle „ILU - Schwingung“ wird
die Erde erreichen, wenn das Neue Zeitalter sich vollendet, sie wird ein neues
„Goldenes Zeitalter“ bewirken und die schwachen 15 Trillionen
Schwingungseinheiten pro Sekunde, das Infrarot des Fischezeitalters, hinweg
fegen. |
Wir müssen hier einflechten,
daß dem deutschen Mythos vom Schwarzen, ultravioletten, Stein auf Seite der Alliierten
das „Redstone - Project“ entgegen stand: Der „Rote Stein“ des alten
Fischezeitalters! |
Neuzeitliche Darstellung der Ischtar - Ostara über dem
„Baphomet“. |
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Der Weg nach
Thule |
In den beiden folgenden
Jahren formierte sich ein Kreis um Sebottendorff, der über den
„Germanen-Orden“ in der Thule-Gesellschaft gebündelt wurde. Rudolf Hess tritt
hier bereits aktiv in Erscheinung, aber auch Alfred Rosenberg. Weniger
bekannte Namen der frühen Thule-Gesellschaft waren: Trebitsch - Lincoln,
Gräfin Westrap oder der Verleger Lehmann. Auch Erich Koch und Heinrich Himm1er
dürften mit der Thule-Gesellschaft zumindest schon in Verbindung gestanden
haben. Einer der wichtigsten Namen aber war Dr. W .O. Schumann; von ihm
werden wir noch besonders zu berichten haben. |
Im Jahre 1919
geriet die bis dahin vor allem geistig interessiert gewesene
Thule-Gesellschaft in den Strudel der politischen Ereignisse. Während der Abwehrkämpfe
gegen das marxistische Räteregime in München stellten sich Thule-Leute an die
Spitze des Widerstands. Auch das „Freikorps Oberland“ ging aus einer
Thule-Initiative hervor. Die Weichenstellung in die aktuelle Politik war
damit vollzogen. Für geistig-esoterische Anlie9en wurde ein eigener Zweig
geschaffen: Die VRIL - Gesellschaft, bei der Dr. Schumann bald eine
entscheidende Rolle spielen sollte. |
|
1: Das
exoterische Signet der Thule - Gesellschaft |
2: Das
esoterische Signet der Thule - Gesellschaft |
Dieses Zeichen der Doppel - Eh - Rune versinnbildlicht - das
Zusammenwirken der beiden Ur - Ilu -Kräfte von Männlich und Weiblich in der
„Schwarzen Sonne“.Das „Baphomet“ - Symbol der Tempelritter stellte eine
Verschlüsselung des selben Motivs dar. |
|
Die
„Übergottheit ILU“ (die,Allmacht') ist männlich und weiblich zugleich.
Dagegen sind die mosaischen Lehren des finsteren Zeitalters (Judentum, Pseudo
-Christentum, Islam) weiblichkeitsfeindlich, weil der El Schaddai - Jahwe nur
männlich ist. Trotz aller Verfälschung des ursprünglichen wahren: |
Christentums
ist die Symbolik erhalten geblieben, daß das Weib (hier Maria) die Schlange
(den Satan) besiegt. Dies entspricht einer verschlüsselten Erinnerung an den
bevorstehenden Sieg der Göttin Ischtar - Ostara über den El Schaddai - Jahwe.
|
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Vril - Wie „gottgleich“... |
Während die
Thule - Gesellschaft mehr und mehr den politischen Weg des kommenden „Dritten
Reiches“ mitbestimmte, ging der immer eigenständiger werdende Zweig „Vril -
Gesellschaft“ anderer Wege. |
„VRIL“, das
leitet sich vom akkadischen „VriI - IL“ „wie die höchste Gottheit“ ab,
bedeutet also ungefähr so viel wie: „gottgleich“. Und darum ging es im Kern
des Anliegens wohl auch, die Gottheit zu ergründen und mit gottgleichen, das meint:
gottgefälligen, Mitteln eine neue Welt in einem neuen Zeitalter zu gestalten.
|
Die Vril -
Philosophie oder Vril - Theologie (von einer Ideologie zu sprechen wäre
falsch) unterschied sich von der Thule - und -NS - Ideologie in vielerlei
Hinsicht. |
Der Unterschied
kann auf einen einfachen Nenner gebracht werden: Die Vril Gesellschaft war im
wesentlichen jenseitig orientiert. |
Aber es blieben
doch zahlreiche Anknüpfungspunkte zwischen Vril- und Thule - Gesellschaft.
Beide bemühten sich um die Geheimnisse der fernen Vergangenheit: Atlantis,
Thule, die „Insel der Seligen“ des Gilgamesch - in den Felsen von Helgoland
erkannten sie deren Überreste. Dann die Urverbindung zwischen Germanien und
Mesopotamien. Aber auch alte Heiligtümer wie die Externsteine oder der
Hausberg von Stronegg waren Themen gemeinsamer Forschung. Bald kam auch Hans
Hörbigers „Welteislehre“ hinzu. Kurz: Es wurde ein Sammelpunkt für
unkonventionelle Ideen und Auffassungen verschiedenster Art. Und so braucht
es eigentlich gar nicht zu verwundern, wenn eine der phantastischsten Ideen,
die jemals von Menschen gedacht wurden, in diesem Kreise auf fruchtbaren
Boden viel: Dr. Schumanns Idee einer „Jenseitsmaschine“... |
Die „Andere
Wissenschaft“ |
Es waren
Schumann und die Vril-Leute - damals noch unmittelbar mit der
Thule-Gesellschaft verbunden -, die ein Gerät zu bauen überlegten, das sie
„Jenseitsmaschine“ nannten. Es sollte eine Maschine zur „Transmutation von
Diesseitsmaterie in Jenseitsmaterie und wieder zurück“ sein. |
Kurz: Eine
Maschine zur Überwindung von Raum und Zeit, von Leben und Sterben; eine
Maschine, mit der man „die Welten der Götter“ sollte besuchen können, um
GEWISSHEIT ÜBER DIE EWIGE WAHRHEIT zu erlangen. Hatte Sebottendorff über die
„Mani SoIa“ nachgedacht und mit Hilfe des Heiligen Speers (Marduks/ Odins)
den Weg in das Jenseits gesucht, so gedachte der Techniker Dr. Schumann, die
Dinge mit technischem Mitteln anzugehen. |
Im Dezember des
Jahres 1919 traf sich der innerste Kreis von Thule- und Vril-Gesellschaft in
einem dazu angemieteten alten Forsthaus in der Ramsau bei Berchtesgaden. Eine
der Hauptpersonen dieses Zusammentreffens war das Medium Maria Orschitsch
(Or^s;ic') aus Zagreb. Sie hatte zwei Stapel beschriebener Papiere
mitgebracht. Die Blätter des einen Stapels zeigten die bizarr anmutende
deutsche Templer - Geheimschrift, der andere die Übertragungen in
normalleserliche Schrift. Der Inhalt dieser Blätter war auf mediale Weise
eingegeben und diktiert worden - in „Tempelschrift“ und in einer dem Medium
völlig unbekannten Sprache. Maria Orschitsch meinte aber, es müsse sich um
eine altorientalische Sprache handeln, und hatte deshalb Verbindung mit dem
„Panbabylonisten“ -Freundeskreis aufgenommen (begründet durch Friedrich
Delitzsch, Hugo Winckler, Peter Jensen u.a.), der dem Thule - Kreis
nahestand. Es stellte sich heraus, daß die geheimnisvoll erscheinende Sprache
tatsächlich Sumerisch war, also die Sprache der altbabylonischen
Kulturbegründer. Es ist nicht bekannt, welchen Inhalts die sumerischsprachigen Texte im
einzelnen waren. Doch hält sich noch immer das Gerücht, es habe sich um -
unter anderem - technische Anweisungen aus dem Jenseits gehandelt, quasi um
das „Rezept“ zum Bau der Jenseitsmaschine - und damit die Grundlage aller
„UFO“ - Technologie. |
Auf alle Fälle reifte das
Konzept einer „anderen Wissenschaft“ in dieser Zeit und den folgenden Jahren
heran (heutzutage würde man von „alternativer Wissenschaft“ sprechen). Doch
es dauerte über drei |
Jahre, bis das Projekt „Jenseitsmaschine“ greifbare
Gestalt annahm. Das dürfte wohl auch eine Frage der
Finanzierungsschwierigkeiten gewesen sein. In dieser frühen Phase der
„anderen Wissenschaft“ und der „anderen Technik“ hielt Dr. Schumann an der TH
- München einen Vortrag, aus dem hier einige Sätze wiedergegeben werden sollen:
|
„Wir kennen in allem und jedem zwei Prinzipien
welche die Dinge des Geschehens bestimmen: Licht und Finsternis, Gut und
Böse, Schaffen und Zerstören -wie wir auch bei der Elektrizität Plus und
Minus kennen. Es heißt stets: Entweder - oder! |
Diese beiden Prinzipien - konkret zu bezeichnen als
das schaffende und das zerstörende - bestimmen auch unsere technischen
Mittel... Alles Zerstörende ist satanischen Ursprungs - alles aufbauende
göttlicher Herkunft... Jede auf dem Explosionsprinzips oder auch der
Verbrennung, beruhende Technik kann daher als satanische Technik bezeichnet
werden - Das bevorstehende neue Zeitalter wird ein Zeitalter neuer, positiver
gottiger Technik werden! |
Die Jenseitsflugmaschine |
Im Jahre 1922 wurde das Projekt „Jenseitsmaschine“
in Angriff genommen und jetzt als Jenseitsflugmaschine bezeichnet. |
Im Sommer dieses Jahres wurde in einem kleinen Ort
in der Nähe von München eine Scheune ausgebaut. Ein Teil des Bodens wurde
ausgehoben, Ritzen in den Bretterwänden wurden abgedichtet. Ein zusätzlicher
Schuppen wurde angebaut. In diesem Schuppen sammelten sich bald alle
möglichen technisch anmutenden Einzelteile... Die Jenseitsflugmaschine wurde
ins Werk gesetzt! - |
Sie bestand aus einer Scheibe von acht Metern
Durchmesser, über der sich eine parallelgelagerte Scheibe von 6,50 Metern
Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern
Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1,80 Meter
durchmessenden Loch durchbrochen, in dem das 2,40 Meter hohe Antriebsaggregat
montiert war. Unten lief der Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus,
von der aus ein in das Kellergeschoß reichendes riesiges Pendel für die
Stabilisierung des Geräts sorgte. |
Im aktivierten Zustand drehten sich vermutlich die
obere und die untere Scheibe in gegenläufiger Richtung, um zunächst ein
elektromagnetisches Rotationsfeld zu aufzubauen - und dabei zugleich jene
„interkosmische Schwingung“ zu erzeugen, die in der Jenseitssphäre des
„Grünen Lands“ herrscht. Nach dem Prinzip der Affinität von Schwingungen soll
dadurch die Grundbedingung für den „Flug in das Jenseits“ geschaffen werden.
Das Kraftaggregat, der Antrieb der Jenseitsflugmaschine wird als besonders
geartete Batterie geschildert. Vermutlich handelte es sich um einen
hochenergetischen Spezialkondensator für kurzfristige höchstmögliche
Energiespitzenwerte und diente als Anlasser für die drei Scheiben, welche
wohl gleichzeitig einen speziellen Elektromotor wie auch einen
Elektrogenerator bildeten. - Die Angaben über die Jenseitsflugmaschine sind
jedoch sehr dürftig, es ist sogar möglich, daß einige bewußt irreleitende
Informationen eingestreut wurden, um die Geheimhaltung zu gewährleisten. |
Zwei Jahre lang wurde mit der Jenseitsflugmaschine
experimentiert. Finanzierungshilfen für dieses Projekt tauchen unter dem Code
„JFM“ in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf. Mit
Sicherheit ging aus der Jenseitsflugmaschine das „Vril - Triebwerk“ hervor
(formal als „Schumann SM-Levitqtor“ geführt). |
Welche Leistungen die
Jenseitsmaschine erbrachte - oder womöglich auch nicht erbrachte -ist
unbekannt. Anfang 1924 wurde sie jedenfalls demontiert und nach Augsburg
gebracht und dort eingelagert. Die Annahme, daß die Jenseitsflugmaschine den
Augsburger Messerschmitt -Werken überstellt wurde, läßt sich weder beweisen
noch widerlegen. Es mag aber vielleicht kein Zufall sein, wenn fünfzehn Jahre
später in Augsburg das erste „Haunebu“ - Testgerät fliegt. Die
Jenseitsmaschine wäre demnach die Grundlage auch für das „Thule - Triebwerk“
gewesen. |
Für die Vril-und Thule -Leute folgte ein Jahrzehnt
intensiver Forschung. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat das später so
bedeutsam werdende Projekt des „Dimensionskanalflugs“ in jener Zeit feste
Formen angenommen. Und wie berichtet doch das,Karthager - Buch': Mit kühnem
Gerät führten die Götter ihre Schlachten im Jenseits gegen die Mächte des
bösen Geistes.. Prinzip des mehrfachen Raum -
Zeit - Sprunges. oder der Librations - Reise. |
|
Die JENSEITS -
Flugmaschine sollte um sich herum und ihre unmittelbare Umgebung ein extrem
starkes Feld erzeugen, welches den davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der
Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom übrigen diesseitigen Kosmos
vollkommen unabhängigen, „noch diesseitigen und doch auch jenseitigen“
Mikrokosmos werden ließ. Dieser von der JENSEITSMASCHINE erzeugte diesseitig
- jenseitige Mikrokosmos wäre bei maximaler Feldstärke von allen ihn
umgebenden diesseitigen universellen Kräften und Einflüssen - wie etwa
Gravitation, Elektromagnetismus und Strahlung, sowie Materie jeglicher Art
-völlig unabhängig und könnte sich innerhalb jedes Gravitations- und
sonstigen Feldes und jeder gasförmigen Materiezusammenballung beliebig
bewegen und im Vakuum bis fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen - ohne
daß in ihm irgendwelche Beschleunigungskräfte wirksam oder spürbar würden.
Ja, ab einer gewissen Feldstärke würde der Mikrokosmos unser relativ
gegenwärtiges Universum verlassen und urplötzlich in dessen relativer
Vergangenheit auftauchen; und zwar in demjenigen universell diesseitigen
Vergangenheitsabschnitt. dessen damals kosmisch-evolutionär bedingt höheres
universelles Energiepotential genau dem des erzeugten Mikrokosmos entsprach.
Rein theoretisch könnte so der Mikrokosmos mit der zentralen „Jenseitsmaschine“
und ihrem Piloten sowohl in die früheste Vergangenheit des Universums und
dessen von einem „Weißen Loch“ aus erfolgten Expansionsbeginn gelangen. Wie
auch bei einer fast der universellen Expansions- und Lichtgeschwindigkeit
entsprechenden Beschleunigung, durch den in diesem „hochrelativistischen“
Geschwindigkeitsbereich auftretenden „Zeitdehnungseffekt“ - sozusagen
„zeitgefroren“ - bis zu dessen in allerfernster Zukunft liegenden Ende
infolge einer universellen Kontraktion zu einem „Schwarzen Loch“. |
Der streng wissenschaftlichen Definition der uralten sumerisch -
babylonischen Jenseits- und Diesseitslehre, also der Parakosmologie und
Kosmologie („Ilu - Ischtar“, „Ilu - Aschera“. „Parakosmologie des Ilu“) zufolge,
entstand unser diesseitiger Kosmos aus einem „Jenseitsquant“, welches - wie
alles Jenseitige, ob unbelebte Jenseitsmaterie und -energie, ob belebte
Jenseitswesen, deren höchste Daseinsform der zentrale „Lichtgott“ (IL) ist -
für diesseitige Begriffe unendlich dicht, energiereich und elastisch ist.
Dieses „Jenseitsquant“ expandierte infolge eines bestimmten jenseitigen
Ereignisses (siehe dazu „llu-Ischtar“) zunächst zu einem nun schon
diesseitigen „Weißen Loch“ und dieses zu dem uns heute bekannten Universum,
welches im Grunde nur dem Zwecke dient, die durch ein Jenseitsereignis
verunglückten Jenseitswesen nach ihrer Existenz als Diesseitswesen, wie etwa
als Menschen, wieder zu einer „jenseitig normalen“ Existenz zu verhelfen. -
Soviel hier nur ganz kurz zur Parakosmologie und Kosmologie. |
Doch mit welcher Energie sollte die „Jenseitsmaschine“ gespeist
werden, um ihr extrem starkes, zunächst spezielles elektromagnetisches
Rotationsfeld zu erzeugen, verbunden mit einem steuerbaren
Antigravitationseffekt und gleichzeitigem Schutzschirm gegen negative
materielle und energetische Einflüsse, wie auch mit kollidierenden Objekten
und atmosphärischer Reibungshitze? Die theoretische Grundlage zur
„Jenseitsmaschine“ - oder auch „Jenseitsflugmaschine“ - findet sich in den
bereits umrissenen Jenseits - Diesseits - Kosmologien also die Parakosmologie
und Kosmologie mit ihrer uralten geistigen Basis. Auf der anderen Seite
ergeben sich Ähnlichkeiten mit den schon kurz erwähnten Apparaturen und
Systemen sogenannter Elektrogravitations Tachyonen - und Freie -Energie -
Konstruktionen, von denen die „Jenseitsmaschine“ wohl nur eine spezielle
Abart ist - oder vielleicht richtiger) Eine Vorläufer - Variation. |
Als unser
(diesseitiges) Universum vor rund 20 Milliarden Jahren aus einem
„Jenseitsquant“ von unendlicher Dichte, Energie und Elastizität, welches im
nächsten Augenblick in ein (diesseitiges) „Weißes Loch“ überging und wieder
im nächsten Augenblick explosiv in alle Richtungen expandierte, entstand, da
waren nicht allein sein Energiepotential und seine Dichte, sondern auch die
Werte seiner Naturkonstanten, wie die universelle Expansions- und
Lichtgeschwindigkeit und die Gravitationskonstante, die Allgemeine
Masseanziehung, fast unendlich mal so groß wie heute. Erst im Laufe der
Expansion des Universums und der dabei verstreichenden Jahrmilliarden
verringerten sich das Energiepotential und alle Naturkonstanten -wie die
Lichtgeschwindigkeit und die Expansionsgeschwindigkeit des Universums, sowie
auch die Allgemeine Masseanziehung, die Gravitationskonstante -bis auf die
heutigen Werte. Es besteht also ein UNIVERSELLES
VERGANGENHEITS-GEGENWARTS-ENERGIE- UND -NATURKONSTANTENGEFÄLLE. |
Ohne dieses
spezielle kosmisch - evolutionäre „Gefälle“ könnte weder die
„Jenseitsflugmaschine“ noch ein „Raum - Zeit - Flugschiff“ funktionieren,
welches die „Jenseitsmaschine“ im Kern der Sache darstellte: Also eine
flugfähige,Zeitmaschine'. Auch alle Elektrogravitations - Tachyonen - und
Freie -Energie - Apparaturen, die im Grunde nichts anderes als „primitive
Zeitmaschinen“ sind (sofern sie funktionieren), sind von den soeben
geschilderten Voraussetzungen abhängig. Es geht stets darum, durch eine
entsprechend hohe Frequenz und hohe elektrische Spannung innerhalb eines eng
begrenzten Raumes in ihrer allernächsten bis näheren Umgebung eine
energetische Situation zu schaffen, wie sie innerhalb eines bestimmten
Zeitabschnitts in der Vergangenheit unseres Universums geherrscht hat.
Dadurch entsteht eine Art „Zeittunnel“ oder „Raum - Zeit - Wurmloch“ von
unserer relativen Gegenwart in die relative Vergangenheit, und durch diesen
„Kanal“ kann dann Energie aus der Vergangenheit in die betreffende
gegenwärtige Apparatur einfließen. Was dadurch entsteht, könnte ein
„Perpetuum - Mobile - Effekt“ genannt werden. |
In etwas
abgewandelter konstruktiver Form kann eine solche Apparatur auch
Gravitations- und Antigravitationseffekte von kleinerer bis größerer Stärke
hervorrufen; in dem durch den „Mikrozeittunnel“ oder das
„Mikro-Raum-Zeit-Wurmloch“ außer elektromagnetischer Energie aus Gravitation
aus der Vergangenheit - als eine Art „Gravitationssog“- in der Gegenwart
wirksam wird; und zwar als Antigravitationseffekt. |
Soviel in
knappen Worten zum Funktionsprinzip der „Jenseitsflugmaschine“ und des
späteren „Vril-Triebwerks“. |
Zum besseren Verständnis der gesamten Materie sollten wir uns
das Universum vor seiner Entstehung aus einem „Weißen Loch“, oder
„Jenseits-Diesseits-Wurmloch“ bis zum gegenwärtigen, viele Milliarden von
Lichtjahren durchmessendem Universum, einem Expansionsuniversum, das aus
unendlich vielen „Raum-Zeit-Schalen“ besteht, vorstellen. Diese
„Raum-Zeit-Schalen“ - sinnbildhaft ähnlich einer Zwiebel - existieren
unveränderlich, so lange das Universum existiert. Deshalb könnte mit einer
„Raum |
1.
Zeit - Flugmaschine“, wie etwa der
„Jenseitsmaschine“, prinzipiell jede Vergangenheits - Raum - Zeit 2.
Schale erreicht werden. |
Dies mag einen
kurzen Einblick in das Innere der Dinge geben, die im einzelnen abzuhandeln
hier zu weit führen würde. |
Einzige erhaltene Zeichnung
der „Jenseitsflugmaschine“. |
|
Ihr bewegt
falsch |
Ein Mann der
ersten Stunde in Sachen Neue Wissenschaft war der österreichische Erfinder
Viktor Schauberger. Sein Ausspruch: „Ihr bewegt falsch!“ faßt in einen Satz,
worüber Schumann ausführlich referierte. |
Es ist nicht
ganz sicher, wann die Verbindung zu Schauberger zustandekam, doch zwischen
ihm und den VriI-Leuten hat es sicher Verbindung gegeben. |
Die Schauberger-Flugkreisel arbeiteten nach dem
Levitationsprinzip. Es waren zunächst kleine unbemannte Flugsonden die bei
Schauberger in Wiener Neustadt entstanden, Geräte von etwa 1,80 Meter
Durchmesser. |
Über die näheren Verbindungen zwischen Schauberger und
Schumann gibt es, wie schon gesagt, keine gesicherten Informationen. Es
konnte aber sehr wohl sein, daß sogar Briefwechsel zwischen diesen beiden
Forschern geführt wurde. |
Gewiß ist, daß Schauberger
von der „SS-E-IV“, der technischen Division der Thule-Gesellschaft, später
konkrete Unterstützung erhielt. |
|
Das „RFZ 1“ |
Die
Geburtsstunde des „UFOs“ schlug aber im Jahre 1934 und bei den Leuten der
Vril-Gesellschaft auch wenn der Anfang ein Fehlschlag war. |
Rund zehn Jahre
nach dem sich das Schicksal der „Jenseitsflugmaschine“ im Dunkel verlor,
nämlich im Juni 1934, stand auf einem wenig benutzten Gelände der deutschen
Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg ein höchst sonderbar anmutendes Ding. Es
sah aus wie ein aus zwei riesigen Bierdeckeln zusammengesetztes Fluggerät
ohne Propeller. Dieses Ding, das „RFZ“ (Rundflugzeug) 1, war das erste mit
Antischwerkrafteffekt betriebene Experimentalflugzeug. Seine maßgeblichen
Erbauer waren Dr. Schumann und ein Ingenieur aus Bochum. |
Dieses RFZ 1
bestand aus einem Zweischeiben - Vril - Antrieb einer Pilotenkanzel oben darauf,
einem einer Arado 196 (?) entlehnten Leitwerk und ein paar Kufen, die unten
an stelle eines Fahrwerks angebracht waren. |
An einem
schönen sonnigen Junitag startete das RFZ 1 zu seinem ersten und einzigen
Flug. Zunächst stieg es auf geschätzte 60 Meter Höhe, begann aber dann
minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung
angebrachte Leitwerk erwies sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und Not
gelang es Lothar Waiz, dem Piloten, das RFZ 1 wieder auf den Boden zu
bringen, herauszuspringen und einige Dutzend Meter davonzulaufen. Dann begann
das RFZ 1 sich wie ein Kreisel zu benehmen bis es umkippte und buchstäblich
auseinanderfetzte Die Trümmer sollen im Umkreis von über hundert Metern
verteilt gelegen haben |
Das war das Ende von RFZ 1
aber der Anfang der VRIL-Flugkörper. |
RFZ 1 und RFZ 2 |
Was zu sagen wäre über das
RFZ 2, welches auf dem Geländer der Arado gebaut wurde, muß zuvor die
Entwicklung des RFZ 1 betrachten, welches schon zuvor gebaut worden war und
als solches sich als Mißerfolg zeigte, wenn man es als Flugzeug ansehen will,
was es, genaue besehen nicht war. Das RFZ 1 entstand schon in Juni 34. Es
stellte einen Versuch dar das SM-Antriebswerk zum Fliegen zu bringen. RFZ 1
war also folgerichtig gesehen,(ein „fliegendes Treibwerk“ mit einer
Pilotenkanzel oben, ein paar Kufen unten und einem sich völlig nutzlos
erweisenden Seitenruder. Bei dem einzigen Flugversuch stieg RFZ 1 etwa 60m
hoch., tanzte unsteuerbar knappe fünf Minuten in der Luft herum und konnte
dann wieder zur Landung gebracht werden. Dabei konnte der Pilot, Lothar Weiz,
herausspringen, ehe das Gerät sich am Boden in immer stärkerer Weise wie ein
Kreisel benahm und dabei kaputtging, was das Ende von RFZ 1 bedeutete. |
Dagegen war RFZ 2 ein
richtiges Flugzeug, welches man eigentlich das erste Rundflugzeug nenne
müßte, jedenfalls so weit ich von solchen weiß. RFZ-II hatte ein verbessertes
SM - Levitations -Treibwerk und Impulssteuerung. Ein Leitwerk herkömmlicher
Art gab es nicht mehr. RFZ II besaß auch ein Landewerk, welches allerdings
nur einmal ausgefahren werden konnte. Man mußte es am Boden hineinkurbeln,
was nur von unten ging, und es so „spannen“. Für die Landung konnte es dann
herausgelassen werden. Der Start erfolgte „bäuchlings“ von einem Holzgestell
aus. Die drei Beine des Landewerks sahen aus wie hohe Stelzen, die nötig
waren, da die Steuerung noch keine genaue Landung gestattete und es daher für
unebenes Gelände auch geeignet sein mußte. Sehr unangenehm war die Kanzel,
welche später zu einer Druckkabine umgebaut wurde. Da das SM - Treibwerk den,
ganzen Raum des Scheibenkörpers einnahm, mußte die Kanzel oben aufgesetzt
werden. Der Pilot hatte gewissermaßen eine kniende Haltung inne. |
Die Flugleistungen von -
RFZ-II waren sehr beeindruckend; bis auf die Steuerung, welche nur plötzliche
Richtungswechsel von jeweils 22,50° zuließ. |
Die Zuverlässigkeit dieses
Flugzeugs war aber beachtlich. Wegen der problematischen Steuerung und auch
wohl aus anderen Gründen wurde RFZ-II bis Ende 40 eingemottet. Dann wurde
das. Gerät belebt. Es wurden zwei 2 cm Maschinenkanonen außenbords in
Verkleidungen eingebaut. Obwohl RFZ-II ein Einzelstück geblieben sein dürfte,
ist dieses bis zuletzt immer wieder für Fernaufklärungsflüge eingesetzt
worden und sehr brav gewesen. Es soll sogar über Amerika (...Bruchstück...)
zurückgekehrt sein. Wie es heißt, war RFZ-II im Main 49 (...Bruchstück...)
ist irgendwo versteckt worden (...Bruchstück...). |
Das „RFZ 2“ |
Das „RFZ 2“ - Das „Ur-UFO“ |
|
Noch ehe das Jahr 1934 zuendegegangen war, hatte die Vril -
Technik ihren verdienten Triumph. Vermutlich schon wenige Monate nach dem
Unglück mit RFZ 1 war das RFZ 2 fertiggestellt worden, jedenfalls aber noch
vor dem Winter 1934. |
|
Und das RFZ 2 sah
nun aus wie „eine richtige Fliegende Untertasse“ nach heutiger Vorstellung.
Dieses kleine Rundflugzeug, dessen Durchmesser nur wenig über fünf Meter lag,
funktionierte - und es sollte ab 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal vor
sich haben. |
„RFZ 2“ zieht
in den Krieg |
|
Die Manöverkritik der heute „Luftschlacht um England“ genannten
Kriegsphase offenbarte wesentliche Schwächen der deutschen Luftrüstung. Zwar
hatte die deutsche Luftwaffe im Verhältnis 2:1 gekämpft |
- d.h. die Briten hatten doppelt so viele Flugzeuge verloren wie
die Deutschen, und von „Sieg“ der Briten kann also gar keine Rede sein, doch
war das Problem der mangelnden Reichweite der deutschen Flugzeuge offenkundig
geworden. Die Verschrottung der viermotorigen Langstreckenbomber die man
nicht zu brauchen meinte, weil die Führung an keinen Krieg geglaubt hatte,
rächte sich nun. Ebenso der Verkauf der besten Jagdflugzeuge (He-100 und He-110) an das
Ausland. Der deutsche Standardjäger Me-109 war zwar schnell und wendig, im
Grunde aber nur zur Reichsverteidigung geeignet, da seine geringe Reichweite
nicht einmal 20 Minuten Kampf über London erlaubte, geschweige denn
Geleitschutzeinsätze bis Schottland, wo die Briten daher ungestört ihre
Rüstungsgüter produzieren konnten. Und selbst in der Aufklärung fehlten die
weitreichenden Maschinen, weshalb die zivilen Transatlantikflugzeuge der
Lufthansa provisorisch umgerüstet werden mußten. |
Die Vril - Herstellungsstätte war ein zum
Teil ganz, zum anderen Teil zu etwa zwei Drittel, unter die Erde gebauter
Komplex. Die obererdigen Gebäude sind zwar inzwischen alle zerstört worden,
ihre Abbildung könnte aber dennoch Rückschlüsse auf den Ort zulassen. Da
nicht ausgeschlossen werden |
kann, daß die unterirdischen Anlagen noch teilweise vorhanden sind,
wurden wir angehalten, alle zur eventuellen Ortsbestimmung heranziehbaren
Merkmale auf den Fotos abzudecken. In dieser Phase erinnerte man sich des
„komischen runden Dings“, das 1934 einmal vorgeführt worden war - und das niemand
ernstgenommen hatte, weil es keine richtigen Flügel, kein Leitwerk und
„nichtmal eine Luftschraube“ besaß. Ähnlich wie das erste Düsenflugzeug, das
schon vor Kriegsbeginn flog, buchstäblich um Jahre verschlafen wurde, erging
es auch der Vril - Technik. Doch da nun einmal dieses „komische Ding“ da war,
das „unheimlich schnell“ fliegen konnte und eine enorme Reichweite hatte,
wurde es aus einem Schuppen hervorgeholt und entstaubt. Es wurde mit einer
eckigen, gepanzerten Druckkabine versehen und außerdem mit zwei
Maschinenkanonen Mk-104 (2cm) ausgestattet. Dann begannen Versuchsflüge. Das
war im Spätherbst 1940. |
Das „RFZ-2“ hatte ein
wesentliches Prob0lem: Die Impulssteuerung erlaubte nur Richtungsänderungen
von 90°, 45!, oder 22,5! . Damit war es als Jagdflugzeug völlig untauglich.
-Aber es konnte als Fernaufklärer sinnvoll Verwendung finden. Und zu diesem Zweck wurde es auch ab 1941 eingesetzt. |
|
Die „Fliegende
Wärmflasche“ |
Es gab gleich
zwei Gründe, dem RFZ-2 diesen Spitznamen zu verpassen: |
Erstens, weil
es wirklich ein bißchen wie eine alte Wärmflasche aussah - und zweitens, weil
es in der winzigen Pilotenkanzel sehr schnell mörderisch heiß wurde. |
Das ganze RFZ-2
hatte nur wenig mehr Durchmesser als fünf Meter. Die Pilotenkanzel war so
eng, daß der Pilot darin bäuchlings mit angezogenen Beinen liegen mußte. Für
ein Versuchsflugzeug war das kein Problem gewesen - jetzt aber hatte die
„Fliegende Wärmflasche“ weitreichende Aufklärungsflüge zu übernehmen. Dazu
war ein über viele Prismen geleitetes Teleskop nach unten eingebaut worden. |
Trotz aller Widrigkeit soll das RFZ-2 den ganzen Krieg über gute
Dienste geleistet haben, bis nach Amerika und in den antarktischen Raum. Das
RFZ-2 hatte kein Fahrwerk. Es startete von einem Holzgerüst aus. Die drei
hohen Landestelzen mußten vor dem Start von außen in die Flugzeugzelle
gekurbelt werden. Für die Landung wurden sie dann mit einem Federmechanismus
herausgeschnellt. |
Bei allem
Provisorium soll sich die „Fliegende Wärmflasche“ bewährt haben. Über den Verbleib
dieses Rundflugzeugs ist nichts bekannt. |
|
Einziges bekanntes Foto von RFZ II aus dem Einsatz, von einer
Fw-200-Besatzung über dem Südatlantik gemacht. |
„RFZ 2“, die
„Fliegende Wärmflasche“ |
Diesen Spitznamen bekam das Flugzeug nicht nur, weil es ein
bißchen wie eine alte Wärmflasche aussah, sondern vor allem, weil es in der
winzigen Kanzel schnell sehr heiß wurde. Deshalb hatte das RFZ II seinen
Spitznamen schnell weg. Alle vier Leute unserer „Spinnergruppe“ - so nannten
uns die paar oberen Leute der Firma, die von unserer Arbeit wußten -, nannten
das Flugzeug also kurz „Wärmflasche“. |
Ich sah es zum erstenmal im Spätherbst 1940. Das Flugzeug war damals
schon rund sechs Jahre alt. Es hatte sich wohl nie jemand darum gekümmert.
Jetzt sollten zwei Bordkanonen von Kaliber 2 cm montiert werden, die aus
einer bruchgelandeten Me 110 stammten. Neuere Stücke hielt man unserer
„Spinnerei“ wohl nicht für würdig. Irgendwie mit Grund, denn es sollte sich
zeigen, daß man mit der Wärmflasche nicht gezielt schießen konnte. Aber das
Flugzeug selbst ging prima, und es wurde ja auch immer wieder als
Fernaufklärer herangezogen. |
Solche Flüge waren eine
Tortur wegen der engen Kabine. Die Einstiegluke maß 45xllOcm, man mußte sich
hineinwälzen. Dann hatte man eine halb auf dem Bauch liegende und halb flach
kniende Stellung einzunehmen. Auf der rechten Seite vorne hatte man den
Steuerknüppel - ein winziges Ding -, links das „Gas“, und neben dem
Sehschlitz ein Okular für ein nach unten gerichtetes Teleskop, das über
unzählige Prismen ein Bild brachte. |
Ursprünglich hatte das RFZ
II eine Glaskabine, die ich aber nicht mehr gesehen habe. Ich kenne es nur mit der
Metallkabine mit dem Sehschlitz und den Bullaugen. Aber immerhin eine
Druckkabine. |
Neben der Hitze, die durch die beklemmende Enge in der
Kanzel kam, war noch etwas unangenehm: Wenn das Treibwerk auf Touren kam und
das Eigenfeld aufbaute, befand man sich für ein paar Minuten in einem
„gewichtslosen Zustand“. Erst wenn die Wärmflasche flog, war das überstanden.
Dann aber war es ein sehr angenehmes Fliegen ohne Fliehkräfte. Die
Geschwindigkeit, die man mit RFZ II fliegen konnte, waren so phantastisch,
daß einem keiner geglaubt hätte. Und wenn ich sage: Man konnte in rund vier
Stunden bis Amerika fliegen und so hoch, daß man mehr im Weltall als auf der
Erde war, dann wird man ausgelacht. Es war wohl das Schicksal dieser
Erfindung, daß keiner den Berichten glaubte - Udet und Göring am
allerwenigsten. Hätten wir gesagt, wir können 600 Km/ Std. fliegen, dann wäre
vielleicht schon früher etwas weitergegangen. So aber blieb es bei einer
gutgemeinten aber schwachen Unterstützung durch die SS, die dafür totale
Geheimhaltung verlangte. Ich habe gerüchteweise gehört, Hitler soll getobt
haben, als er später erfuhr, welche Möglichkeit wir versäumt hatten, denn mit
dieser Technik hätten wir leicht 1942 einen „Amerikabomber“ haben können. Die
Ignoranz kam übrigens sicherlich auch, weil die „Wärmflasche“ sehr klein war.
|
Später wurde der Beweis
geliefert, daß man mit derselben Technik ein 45-Meter- großes Flugzeug bauen
konnte! (Gemeint ist Vril 7.) |
Fortschritt auf allen Gebieten - RFZ 7t („V-7“) |
Es war eine Zeit des
Fortschritts auf allen Gebieten. Deutschland besaß die schnellsten Autos, die
schnellsten und weitreichendsten Flugzeuge, das erste regelrechte Fernsehen
(während der Olympischen Spiele 1936), die besten Unterhaltungsfilme usw.
Bald flogen die ersten Düsenflugzeuge, die ersten Fernraketen standen in
Entwicklung. All dies ist bekannt. |
|
Da nun auch die
konventionelle Technik überall im Aufschwung stand, wurden auch Versuche mit
konventionell angetriebenen Rundflugzeugen unternommen. Allerdings ist
denkbar, daß es sich dabei ursprünglich um reine Testobjekte handelte, mit
dem man ausprobieren wollte, wie sich ein scheibenoder diskusförmiges
Fluggerät in der Luft verhält - ganz ähnlich wie der Düsenjäger Me-262
zunächst mit einem herkömmlichen Kolbenmotor getestet wurde. Es entwickelte
sich aber dann aus dem „RFZ7t“(t = „Turbo“) ein eigenständiges
Flugscheibenprogramm, das unter der Chiffre,V-7' später bekannt werden
sollte. |
Die Geschichte
dieser „V-7-Objekte“ konventioneller Auslegung gehört nicht unmittelbar zu
unserem Thema, es ist auch schon so viel darüber veröffentlicht worden, daß
wir uns auf das Notwendigste beschränken können: |
Beginnend im Juli 1941 bauten die Entwicklungsgruppen Schriever
- Habermol und Miethe -Beluzzo mehrere konventionelle Flugscheiben, taten
sich dann zu einer Entwicklungsmannschaft zusammen und schufen funktionsfähige
Rund-flugzeuge mit Düsenantrieb, - „konventionelle UFOs“. |
Am 17. April 1945 berichtete Dr. Richard Miethe Adolf Hitler
detailliert über diese Erfolge: Überschallgeschwindigkeit und Höhenleistung
rund 24.000 Meter. Diese „konventionellen UFOs“ haben sehr zur
LegendenbiIdung um die deutschen Flugscheiben beigetragen, da die
Geheimhaltung hier nicht so total gewesen ist wie hinsichtlich der
unkonventionellen (vermutlich hat niemand in Deutschland geahnt, daß die
Engländer schon lange von den unkonventionellen „Haunebu“ -Flugzeugen
wußten). |
|
Eines der
wenigen Fotos von konventionellen Flugscheiben zeigt einen Start im Raum
Prag; das „UFO“ trägt weißen Wintertarnanstrich. |
|
Die ganzen
herkömmlich angetriebenen Flugscheibenprojekte waren meines Erachtens Abfallprodukte
von Tests für die neuartige Flugkörperform. Das begann 1936 mit dem Versuch,
ein diskusförmiges Gerät zum Fliegen zu bringen, was dann 1938/ 39 mit einem
simplen Ottomotor auch gelang. Wahrscheinlich ging es bei alledem um nichts
anderes, als zu sehen, wie eine solche Zellenform sich überhaupt in der Luft
verhalten würde. Dabei dürfte wegen der strengen Geheimhaltung und
gegenseitigen Abschottung unter den einzelnen Entwicklungsgruppen in jenen
Kreisen gar nicht bekannt gewesen sein, daß RFZ II ja schon seit Ende 1934
grundsätzlich funktionierte. Vielleicht traute man aber auch dieser Bauweise
nicht. |
Die „Düsenflugkreisel“, von denen später so viel geredet wurde
(Miete, Schriever, Habermol etc.), waren entweder unerwartete Abfallprodukte
- oder vielleicht auch ein bewußtes Ablenkungsmanöver von den anderen RFZ -
Projekten „Haunebu“ und „Vril“. Allerdings gibt es ernsthafte Zeugnisse
darüber, daß einige dieser Geräte sogar Funktionstüchtigkeit erlangt haben
sollen. |
Die letzte
Version der „V-7“ (RFZ-7) dürfte bereits eine Kombination aus konventioneller
und unkonventioneller Technik dargestellt haben. Ein Foto dieser,V-7' gibt es
in den USA, wir konnten es jedoch für dieses Buch nicht bekommen. |
„Foo Fighters“, „Feuerbälle“ und „Seifenblasen“... |
Unter dem Sammelbegriff
„foo fighter“ bezeichneten die Alliierten verschiedene deutsche Flugkörper.
denen ein Leuchten oder Kugelform gemeinsam war. |
Insbesondere waren es aber
wohl zwei Erfindungen. die unter den Begriff „foo fighters“ fielen: Die „Fliegende
Schildkröte“ und die „Seifenblasen“; zwei völlig unterschiedliche Dinge, die
jedoch von den Alliierten als zusammengehörend gewertet wurden. |
Die „Fliegende
Schildkröte“ - auch „Feuerball“ genannt -, wurden von der technischen
Abteilung der SS (jedoch nicht der SS-E-IV) in Wiener Neustadt entwickelt. Es
handelte sich bei diesen Geräten um ferngesteuerte Flugsonden. Ihre äußere
Form erinnerte an die eines Schildkrötenpanzers. Erst in der Luft
entwickelten die „Feuerbälle“ oder „Fliegenden Schildkröten“ aufgrund einer
speziellen Treibstoffeinmengung ein stark leuchtendes Halo, was dann den
optischen Eindruck des „typischen Foo Fighters“ ergab. |
Zweck dieser Flugsonden
war, die Zündanlagen der feindlichen Bomber zu stören. Diese Technik geht auf
eine Weiterentwicklung von Klystron - Röhren zurück, dürfte jedoch noch nicht
so gewirkt haben, wie man es sich vorstellte. Die wirksame „Zündabschaltung“
- von der SS malerisch,Todesstrahlen' genannt - wurde erst später und wohl
unter Verwendung anderer technischer Mittel geschaffen. Seither ist eben
diese „Zündabschaltung“, das Ausfallen elektrischer Anlagen, typisch beim
UFO-: Auftauchen. In diesem „passiven
Kampfmittel“ zeigt sich auch ein wenig die weltanschauliche Komponente der
Suche nach „gewaltfreien Waffen“. |
|
Eine ganz andere Sache
waren die oft als „foo fighters“ bezeichneten,Seifenblasen'. Diese waren im
Grunde nichts anderes als einfache Ballons, in denen sich dünne
Metallspiralen zur Störung des feindlichen Flugzeugradars befanden. Sie
sollten besonders die „Pfadfindermaschinen“ der alliierten Bomberverbände
irritieren. Der Erfolg dieser Idee dürfte gering gewesen sein -von der
psychologischen Wirkung einmal abgesehen. |
„Seifenblasen“ gab es in
verschiedenen Größen. Für Nachteinsätze waren sie zumeist schwarz, und für
Tageinsätze meistens aus heller oder fast durchsichtiger Folie. Im Prinzip
handelte es sich um kleine Adaptationen von Wetterballons.
Diese,Seifenblasen' - „Foo - Fighters“ haben noch lange nach 1945 immer
wieder. einmal für Verblüffung gesorgt. Einige von ihnen stiegen in die
Stratosphäre auf und wanderten herrenlos um die halbe Erde, um dann
irgendwann irgendwo als „UFOs“ Erstaunen zu erregen.- Da aufgrund des deutsch
-japanischen Zusammenstehens sicherlich auch Japan versuchsweise „Seifenblasen“
aufsteigen ließ, ist deren Auftauchen im Raume Japans und Koreas beinahe
selbstverständlich; und auch die japanischen „Seifenblasen“ hielten zum Teil
natürlich Jahrelang aus. |
Nicht alle „UFOs“ waren rund |
Ein ungewöhnliches Jagdflugzeug entwarf Dr. Lippisch
mit dem Typ „DM-1“. Dieses kleine Flugzeug erreichte in der Versuchsphase mit
Rückstoßantrieb schon eine Geschwindigkeit von 1360 Km/ Std. Später sollte
aber eine Mini - Version des SM - Levitators (Vril - Triebwerk) eingebaut
werden, wozu das „SM - Lev. - A“, welches das kleine RFZ-2 antrieb, zum
Vorbild hätte dienen sollen. |
|
Diese Bemühung war die logische Schlußfolgerung aus der bis
dahin gewonnenen Erkenntnis, daß die scheiben- und diskusförmigen Fluggeräte
nicht in der Lage waren, typische Jagdflieger -Kurvenmanöver auszuführen, die
in Luftkämpfen mit gegnerischen Jägern häufig waren. Überlegene
Geschwindigkeit genügte für diesen Zweck nicht, und vor allem dürfte es ein
grundlegendes Problem dargestellt haben, eine Flugzeugtechnik wie die der
Alliierten, die gegenüber einem Vril - Flugzeug geradezu steinzeitlich wirken
mußte, mit den Mitteln einer völlig anderen geistig - technischen Ebene zu
bekämpfen. Das DM-1-Konzept war daher ein Resultat der Überlegung, einen
Mittelweg finden zu müssen. |
Vril-Leute
im AUufwind - Das Vril 1 |
|
Nach der immer deutlicher gewordenen Trennung der Vril -
Gesellschaft von der Thule - Gesellschaft und damit zunehmenden Abstands der
Vril - Leute von der Führung des Staates -hatte sich ganz offenkundig eine
nicht zuletzt weltanschauliche Distanz gebildet. Während die Thule - Leute so
auf die massive Unterstützung durch die SS bauen konnten, standen die Vril -
Leute weitgehend einsam dar. Sie waren zwar gewiß keine ausgesprochenen
Gegner der nationalsozialistischen Führung - aber sie waren auch keine
gefügigen Anhänger der staatsführenden Kräfte. Demzufolge hatte die Vril
-Gesellschaft nicht mit staatlicher Unterstützung für ihre Projekte rechnen
können. Das änderte sich wohl nach dem Erfolg des so belächelten RFZ-2. Es
gab jetzt mehr Möglichkeiten als zuvor für die Vril |
- Leute, wenn
auch nicht annähernd in dem Ausmaße, wie die SS-E-IV „Schwarze Sonne“
(direkter Arm der Thule - Leute) verbuchen konnte. |
Die Vril -
Gesellschaft erhielt ein eigenes Gelände in Brandenburg und auch weitere
Unterstützung. So konnte jetzt das Projekt „Vril-1“ begonnen werden. Ziel
dieser Entwicklung war offensichtlich ein Jäger. Und das Vril-1 wurde
erfolgreich in mehreren Versionen gebaut. So gab es, neben der einsitzigen
Variante, auch eine zweisitzige mit einer verhältnismäßig großen
Plexiglaskuppel. |
Das Nachfolgemuster, Vril-2, dürfte zwar als Prototyp gebaut,
dann aber wieder abgewrackt worden sein. Ganz gewiß ist dies aber nicht. Der
universelle Jäger für die Reichsverteidigung war sicherlich in dem nicht mehr
realisierten Vril-9 geplant gewesen. |
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Nachteil der
Vril - Bauweise war das große, platzraubende Vril - Triebwerk. Der Vorteil aber
war die schnelle und billige Herstellungsweise - und wohl auch die
erstaunliche Zuverlässigkeit. |
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Das
„Thule-Triebwerk“ |
Im Wettbewerb
mit dem Vril - Triebwerk - aber sicherlich in einem kameradschaftlichen
Wettbewerb mit Erfahrungsaustausch - entwickelte die von den Thule - Leuten
ins Leben gerufene „esoterische“ SS-Formation „Schwarze Sonne“ (später
SS-E-IV u. SS-E-V) ebenfalls ein unkonventionelles Antriebsaggregat: Das
„Thule - Triebwerk“ -später sollte es die Bezeichnung „Thule - Tachyonator“ erhalten.
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Anfangs stand diese Entwicklung aber sicherlich nicht in
Konkurrenz zu den Vril -Triebwerken Vielmehr war das Ziel, Deutschland eine
rohstoff - unabhängige Energiequelle zu schaffen. Deutschland war ja
weitgehend vom Rohöl aus dem Ausland abhängig. Die Benzingewinnung aus
Braunkohle stellte bereits einen Schritt in Richtung Unabhängigkeit vom Öl
dar - jedoch reichte das bei weitem noch nicht aus. Im übrigen ging es um die
weltanschaulich begründete Idee der „gottigen Kraftquelle“. - Viele Gedanken,
die in gewisser Weise heute hochaktuell wirken! |
Trotz aller
anderen Schwierigkeiten und der gewaltigen zahlenmäßigen Übermacht des
Gegners kann wohl gesagt werden, daß Deutschland den Krieg insbesondere an
der „Rohstoff - Front“ verloren hat. |
Es waren also
volkswirtschaftliche Überlegungen, die zum Thule - Triebwerk führten. Hätte
die Erzeugung von Flugscheiben im Vordergrund gestanden, so wären diese
vermutlich schon 1943 verfügbar gewesen. Denn bereits 1941 flog das „Haunebu
1“. Wenn die Informationen zutreffend sind, ging dieses große Rundflugzeug
bei einem Aufklärungsflug über der Irischen See verloren. |
Das
Hauptaugenmerk der SS-E-IV dürfte aber noch lange Zeit über weniger den
Flugscheiben als der Energiequelle an sich gegolten haben. |
So kam es erst
verhältnismäßig spät zum gezielten Flugscheibenbau seitens der „Schwarzen
Sonne“ wahrscheinlich erst, als man schon nach allerletzten Möglichkeiten
suchen mußte. |
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Thule-Triebwerk, „Haunebu“
und „DO-STRA“ |
Ganz im Gegenteil zur Vril - Gesellschaft dürften
die aus dem Thule - Kreis inspirierten Fluggeräte mit dem „Thule - Triebwerk“
sich starker Förderung durch die Führung erfreut haben, obgleich ihre
Herstellungsweise sehr viel zeitraubender und in jeder Hinsicht aufwendiger
war. Die bei der aus dem Thule - Kreis hervorgegangenen „SS -
Entwicklungsabteilung IV“ -SS-E-IV - Rundflugzeuge der „Haunebu“ - Typenreihe
(von den Alliierten,Hownebol' genannt) besaßen jedoch gegenüber der Vril
-Technik den Vorteil, aufgrund des raumsparenden Thule - Triebwerks
wesentlich höhere Nutzlasten zu gestatten. Auch die Zellenbauweise war eine
völlig andere. |
Der Thule/ SS - E - IV - Typ „Haunebu II“ war in der
Tat schon für die Serienfertigung vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen
Dornier und Junkers soll eine Ausschreibung stattgefunden haben, die Ende
März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der
schweren „Flug kreisel“ sollte Do-Stra (= DOrnier-STRAtosphärenflugzeug)
lauten. Es ist aber bekannt, daß es zu dieser Serienfertigung nicht mehr kam.
Die Vor -“Serien“ deutscher „UFOs“ waren im Grunde bloß hinsichtlich der
Triebwerke Serien, während die äußeren Merkmale sich stets unterschieden. |
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Ganz ausgeschlossen werden kann jedoch nicht, daß der Beginn
einer Kleinstserie Haunebu - II/ Do-Stra noch gelang. Die verschiedenen „UFO“
Fotos, die nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen dieser deutschen
Konstruktion auftauchten, legen diese Möglichkeit nahe. |
Der Coler-Tachyonenkonverter |
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Ohne auf technische
Details näher eingehen zu wollen - dazu gibt es ausreichend andere
Publikationen -, muß kurz der Tachyonenkonverter nach Erfindung des deutschen
Kapitäns Hans Coler erwähnt werden, da diese Technologie auf Seiten der
SS-E-IV für die Thule - Triebwerke mitverwendet wurde. Dies bildete einen der
Unterschiede zwischen Thule - Triebwerk und Vril -Triebwerk. |
Auch für andere
Einsatzzwecke war der Coler - Tachyonenkonverter ab Ende 1944 bereits für die
Serienproduktion vorbereitet und vorgesehen. |
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Das Gamagische Auge |
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Am Rande der
Geschichte des Thule - Triebwerks sollte noch das Projekt eines winzigen
„Fliegenden Spions“ gestreift werden. |
Unter dem Namen
„Gamagisches Auge“ soll ein nur männerfaustgroßes Ding geplant gewesen sein,
das als ein quasi mitsehender und mithörender „Spion“ durch jeden
Fensterschlitz sollte fliegen können - geräuschlos. und unheimlich -, um
Spionage in den Zentren des Feindes betreiben zu können. Dieses „Gamagische
Auge“ sollte über dem Feindgebiet aus der Luft abgesetzt werden und dann
ferngesteuert seine Positionen einnehmen, die es nach belieben auch wieder
hätte wechseln können. Versehen mit einem Selbstzerstörungsmechanismus wäre
so auch der Vorläufer einer „Fernflugmine“ gegeben gewesen. |
Allerdings ist
schwer vorstellbar, daß 1943/ 44 bereits so kleine Fernsehkameras und
Abhöhrgeräte technisch realisierbar waren, die für das „Gamagische Auge“
nötig gewesen wären. Heutzutage allerdings würde eine solche Konstruktion,
insbesondere mit japanischer Hilfe, leicht einsatzbereit sein können. |
Wer weiß, ob nicht inzwischen „UFOs“ diverse „Gamagische Augen“
zur Ausspähung wichtiger Informationen absetzen? |
Haunebu |
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Haunebu 2 |
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7.November
1943 SS - Entwicklungsstelle IV |
MITTELSCHWERER BEWAFFNETER FLUGKREISEL, TYPE „HAUNEBU II“ Durchmesser: 26,3 Meter Antrieb: „Thule“ - Tachyonator 7c
(gepanzert; Durchmesser TY.- Scheibe: 23,1 Meter) Steuerung: Mag - Feld -
Impulser 4a Geschwindigkeit: 6000 Kilometer p. Stunde (rechnerisch bis ca.
21000 möglich) Reichweite (in Flugdauer): ca. 55 Stunden Bewaffnung: 6 8 cm
KSK in drei Drehtürmen, unten, eine 11 cm KSK in einem Drehturm, oben
Außenpanzerung: Dreischott - „Victalen“ Besatzung:9 Mann (erg. Transportverm.
bis zu 20 Mann) Weltallfähigkeit: 100. % Stillschwebefähigkeit: 15 Minuten
Allgemeines Flugvermögen: Tag und Nacht, wetterunabhängig Grundsätzliche
Einsatztauglichkeit (V7): 85 % |
Verfügbarkeit „Haunebu II“ (bei weiter gutem Erprobungsverlauf
wie V7) ab Oktober. Dann Serienherstellung ab Jahreswende 1943/ 44, jedoch
noch ohne verbesserte Kraftstrahlkanone „Donar-Ksk IIIV.“, deren Frontreife
nicht vor Frühsommer 1944 angenommen werden kann. Von Führer verlangte hundertzehnprozentige
Einsatzreife rundum kann allerdings nicht vor Ende nächsten Jahres erwartet
werden. Erst ab etwa Serie 9. |
Bemerkung zuständige SS - Entwicklungsstelle IV: Die neue
deutsche Technik - und damit vor allem Flugkreisel und KSKs - wird wegen der
noch zeitraubenden Herstellungsverfahren (besonders bei den Thule -
Apparaten..) und äußerst mühsamer Material- |
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Dieses UFO-Foto präsentierte George Adamsky 1952. Es gibt jedoch
auch die Behauptung, es sei nicht 1952 in Californien aufgenommen worden -
sondern schon Anfang 1945 in Norwegen. |
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Schwer bewaffneter Flugkreisel „Haunebu III“ Durchmesser
71.Meter Antrieb: Thule - Tachyonator 7c plus Schumann - Levitatoren
(gepanzert) |
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Hier ein Foto
aus dem Jahre 1979, wobei rechts deutlich das Balkenkreuz zu sehen ist. Ebenfalls
interessant ist die oben links angebrachte Seriennummer, was einen Einsatz im
militärischen Bereich wahrscheinlich macht. |
Haunebu 3 - Das Marsraumschiff |
Zu einer Zeit,
da die Zukunft Deutschlands und seiner wenigen Verbündeten schon äußerst bedroht
war, baute die SS-E-IV die Riesenflugscheibe „Haunebu III“ -mit ca. 71 Metern
Durchmesser daß größte Fluggerät dieser Art, von dem je etwas bekannt wurde. |
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TISCHMODELL DES „HAUNEBU III“ (Gebaut, bzw.; rekonstruiert, von
einem deutschen Privatforscher.) |
Es gibt zwei
konkrete Hinweise auf einen Marsflug des Haunebu III, der vermutlich am 20.
April 1945 gestartet wurde. Rein rechnerisch hätte Haunebu III den Mars
erreichen können. - Über diese Unternehmung ist in anderen Büchern
geschrieben worden, so daß wir uns hier auf jenen Aspekt darin beschränken
wollen, der womöglich mit dem „Vril - Projekt“ in einem direkten Zusammenhang
steht. Denn Das „Vril - Projekt“ ging von der Annahme aus, Verbündete
Streitkräfte aus einer anderen Welt heranzuführen. Vielleicht sollte Haunebu
III dazu Stützpunktvorbereitungen auf dem Mars treffen? - Fraglos eine sehr
kühne Annahme. Doch welchen vernünftigen Grund könnte der häufig umstrittene
und doch vielleicht reale Marsflug sonst gehabt haben..? |
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„Andromeda-Gerät“ - Thules
Traum vom fernsten Kosmos... |
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ANDROMEDA GERÄT, E-V, 2. Dez. 44 |
Bewaffnetes Träger- und Langstreckenraumschiff
„Andromeda-Gerät“ |
Vermutlich angeregt durch
die,Dimensionskanal' - Vril - Projekte und davon überzeugt, daß auch „Thule“ -
Raumschiffe in die Lage versetzt werden müßten, die fernsten Gefilde des
Kosmos erreichen zu können, bildete sich aus der SS-E-IV eine Sondereinheit
zur Entwicklung und Realisation des „Andromeda - Geräts“, eines
walzenförmigen Riesenweltraumschiffs, das gleichsam als Mutterschiff
für,Haunebus' und 'Vrils' sollte dienen können. Diese neue Abteilung, die
SS-E-V, arbeitete also an einem Raumschiff - Projekt, das sicherlich nicht
von ungefähr den Namen „Andromeda“ erhielt, denn dieses mit vier Thule - Triebwerken
ausgestattete Fernraumschiff sollte wohl gewissermaßen eine organisierte
Eroberung des fernen WeItalls einleiten. |
Technische Daten wie
Reichweite, Bewaffnung, Außenpanzerung, Besatzung, Weltallfähigkeit, Stillschwebevermögen,
Allgemein... sind für uns derzeit nicht verfügbar. |
Wie weit dieses Projekt noch
gedieh, läßt sich schwer sagen. Vermutlich kam es über das Papierstadium oder
erste Versuche nicht mehr hinaus. Allerdings sind in späterer Zeit verschiedene
„UFO-Fotos“ aufgetaucht, die Apparate zeigen, welche an das Projekt
„Andromeda - Gerät“ erinnern. |
Flugkreisel - Erprobung, Stand/ Anzahl Erprobungsflüge: |
HAUNEBU I, (vorhanden 2
Stück) 52 E-IV HAUNEBU II (Vorhanden 7 Stück) 106 E-IV HAUNEBU III (vorhanden
1 Stück) 19 E-IV (VRIL I) (vorhanden 17 Stück) 84 (Schumann) |
Empfehlung: Bescheinigen von Abschlußerprobung und Produktion
„Haunebu II“ + „VRIL 1“ |
Zu neuen Ufern... |
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Im Jahre 1938 wurde die bekannte deutsche Antarktis -
Unternehmung ins Werk gesetzt, die in der Inbesitznahme eines
außergewöhnlichen Stücks Land gipfelte, das den Namen „Neuschwabenland“
erhielt (nach Kapitän Ritschers Flugzeugmutterschiff „Schwabenland“, von dem
aus die Unternehmung ablief). Initiator dieses Vorstoßes zu neuen Ufern war
Hermann Göring -und somit die Deutsche Luftwaffe. |
Auch über
dieses ungewöhnliche Kapitel deutscher Aktivität ist schon viel geschrieben
worden; ebenso über die,Absetzbewegung', bei der ganze Flotten von U - Booten
geheime Stützpunkte anzulegen halfen -so insbesondere eben in
„Neuschwabenland“. Bekannt sind auch die alliierten Invasionsversuche dort.
Wir meinen also, im Zusammenhang mit dem speziellen „VriI - Projekt“ diesen
Themenkomplex nur streifen zu sollen. Denn so wahrscheinlich es ist, daß „Haunebu“
und „V7“ von Neuschwabenland operierten, so sehr ist doch anzunehmen, daß
das „Vril - Projekt“ weitgehend vom Gebiet des seinerzeitigen Großdeutschen
Reichs aus durchgeführt wurde. Das schließt nicht aus, Vril - Flugzeuge
könnten auch in der Antarktis stationiert worden sein - So weit es die
Tätigkeit der „Vril - Gesellschaft“ unmittelbar anbelangt, dürfte diese aber
eben vorwiegend in der Heimat stattgefunden haben. |
Allein der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle eine
kurze Impression zu diesem Thema eingeschoben. |
|
„Operation Uranus“ - Das
Sonderbüro „U-13“ |
Vermutlich auf Initiative der Dienststelle
Kaltenbrunner wurde das Sonderbüro U-13 geschaffen. Der Code - Name
„Operation Uranus“ weist darauf hin, daß es sich hier um keine alltägliche
Stelle handelte. Wahrscheinlich ging vom Büro U-13 die Koordination der
unkonventionellen Fluggerät- und Weltraumprojekte aus. Darüber hinaus aber
erhielt das Sonderbüro U-13 ab Mitte 1944 eine völlig ungewöhnliche
Zusatzaufgabe: Beobachtung und Nachforschung hinsichtlich spurlos
verschwundener deutscher Experimentalfluggeräte. Vieles spricht für die
phantastisch anmutende Theorie, einige dieser „spurlos verschwundenen“ Geräte
- es handelte sich namentlich um einige,Haunebus' - könnten durch ein
„Raum-Zeit-Loch“ in die Vergangenheit „gefallen“ sein. Womöglich waren die
Haunebu -Besatzungen dann als „weiße Götter“ - in Empfang genommen worden?
Und vielleicht gelangte durch sie das Hakenkreuz - Symbol in die
verschiedenen Länder und Erdteile der Welt? - Niemand kann diese Fragen
schlüssig beantworten. Nur eines fällt immer wieder auf: Oft sind die
phantastisch und unfaßbar erscheinenden Lösungen tatsächlich die
wirklichkeitsnahesten. |
Der „Tag
Matthäus 24,30“ |
|
„Da wird das
Zeichen des Menschensohnsam Himmel erscheinen; dann werden alle Völker der
Erde jammern und klagen, und sie werden den Menschensohn kommen sehen auf den
Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit.“ |
(Mt. 24,30) |
(Im Gegensatz zu
den sich oft als“christlich“ bezeichnenden Feinden Deutschlands waren es
nicht diese, sondern die Deutschen, die das Zeichen des Kreuzes zum
Hoheitszeichen gewählt hatten! Ritterkreuz und,Balkenkreuz'; das Kreuz, das
„Zeichen des Menschensohns“.) |
Diese
Formulierung: DER TAG MATTHÄUS 24.30, scheint eine Art Code - Bezeichnung für
den erwarteten Tag des Endsiegs der Mächte des Lichts über die Mächte der
Finsternis bei den Thule -Leuten gewesen zu sein. Ungewiß ist, ob es sich um
eine reine Chiffre handelte, oder ob womöglich ein echter, tiefer
Offenbarungsgehalt in jenem Vers des Matthäus - Evangeliums im NT gesehen
wurde. |
|
Die mit der Aussage
verbundenen Vorstellungen lassen sich leicht entschlüsseln: |
|
Wenn das
„Zeichen des Menschensohns“ - identisch mit dem deutschen Hoheitszeichen -
machtvoll am Himmel über der Erde erscheint, dann werden natürlich „alle
Völker“ jammern und klagen (auch die zurzeit herrschenden „Neudeutschen“!),
denn das Ende der alliierten Weltordnung ist gekommen, Kriegsgewinner und
Kriegsgewinnler verlieren ihre Pfründe und müssen womöglich mit einem harten
Strafgericht rechnen. Ob bei „auf den Wolken des Himmels“ an die „UFOs“
gedacht wurde, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Unsicher ist ferner,
ob unter dem Code „Der Tag Mt.24,30“ der rein irdische Sieg Deutschlands
gedacht war - oder der kosmische Sieg des Neuen Zeitalters. |
Zwischenschau
|
Die Dinge, die
wir in diesem Buch besprechen wollen, liefen zeitlich derart versetzt ab, daß
sie sich nicht chronologisch behandeln lassen. Da unser Interesse hier aber
besonders dem „Vril-Projekt“ gilt, müssen wir - auch gegen die zeitliche
Abfolge - einen groben Überblick hinsichtlich aller „UFO“ -Entwicklungen
bieten. So haben wir bereits über Geräte und Geschehnisse gesprochen, die
nach dem Zeitpunkt liegen, an dem wir nun gleich anknüpfen wollen, um zum
Kern des „Vril-Projekts“ vorzustoßen. Es schien uns dies aber der beste Weg
zu sein: Gewissermaßen alle anderen und parallelen Entwicklungen im Groben
darzulegen, um sie dann hinter uns lassen zu können. Denn wie beeindruckend
und faszinierend die anderen Entwicklungen auch gewesen sein mögen - etwa die
„Haunebu-2“ mit ihren mehr als 26 Metern Durchmesser und über 10 Meter Höhe
an der Mittelachse und die Frage, ob womöglich einige von ihnen durch ein
„singuläres Raum-Zeit-Loch“ in die Vergangenheit entschwanden - alles dies
verblaßt im Vergleich mit dem „Vril-Projekt“ als Krönung aller
unkonventionellen deutschen Technik. |
So
haben die Vril-Leute sicherlich auch kaum Anteil an der Antarktisunternehmung
und der,Absetzbewegung' gehabt. Ihre Neigungen lagen nicht auf Erden - auch
nicht am Südpol -, |
sondern in den Tiefen des
Weltenalls, ja, in jenseitskosmischen Sphären, die kein Sterblicher zuvor je
erreicht hat... Womöglich ist es gar kein Zufall, wenn über alle anderen
Themen dieses Bereichs und Umfelds bereits Publikationen erschienen -und
lediglich das „Vril-Projekt“ (mit Ausnahme einer Kolportage-Story in den USA)
noch nie wirklich aufgegriffen wurde. Vielleicht war es bisher einem jeden zu
kühn, zu unglaublich. Namentlich jene, die den Boden der geltenden
Naturwissenschaft nicht verlassen mögen, werden vor diesem Thema
zurückgeschreckt sein. Und doch ist das „Vril-Projekt“ - geschichtlich gesehen - weit besser
belegt als so manches andere Thema des Gesamtkreises „UFO“. |
Eines müssen wir von
vornherein erkennen und anzunehmen versuchen: |
Die Gedanken und die
Technik des „Vril-Projekts“ fußen nicht auf den diesseitigen Naturgesetzen sondern
auf völlig andersartigen „Naturgesetzen des Jenseits“ in Zusammenklingen mit
den diesseitigen. |
Das Geheimnis der Götter in den Händen der Wissenden. Uralte
Keilschriften enthüllen es den Prädestinierten. |
Magie ist
Wirken durch Wollen |
|
Magie -
zurückgehend auf das alte persische Wort,Mogani' = Der Mächtige -hat nichts
gemein mit all dem Hokuspokus, der mittlerweile in Europa darunter verstanden
wird. „Ur - Magie“ ist in erster Linie die Ausnutzung des Gesetzes der
Affinität von Schwingungen, gründend auf dem Wissen um die verschiedenartigen
diesseitigen und jenseitigen Schwingungen. |
Je mehr man
sich mit alledem beschäftigt, um so mehr begreift man: Es gibt glasklare
„Physikalische Gesetze des Jenseits“ und zwischen Diesseits und Jenseits. Das
JENSEITS ist kein abstrakter Begriff, es ist ein real existierender
„Überkosmos“, in den unser,kleiner' Kosmos eingebettet ist -zusammen und
neben vielen anderen jenseitigen Welten und Sphären. |
Die „Transkommunikation“ (quasi Ferntelepathie) und „mediale
Kommunikation“ sind uralte Mittel,magischen' Wirkens. Den alten Kulturen
waren diese Mittel noch vertraut, den Sumerer-Babyloniern, den Germanen, der
Persern, den Indern, Ägyptern, Phöniziern usw. Es brauchte hier also nicht
etwas Neues erfunden zu werden - es ging lediglich darum, altes Wissen zu
heben und wiederzubeleben. Dazu gehörte aber - und das ist ein Schlüssel zum
Verständnis dessen, weshalb die Deutschen, und nicht die Alliierten diese
Mittel benutzen konnten - es gehörte dazu die „richtige“, die passende „Eigenschwingung“,
eine Geisteshaltung und Weltanschauung, die jener - entsprach, deren
Schwingungsaffinität notwendig war. (Dazu später noch ausführlich im
Kapitel,Was wissen wir über Summi'.) |
|
„Vril“ |
Das Geheimnis der Schwingungen - Geheimnis der „UFOs“ |
Ganz offenbar bedeutete ein
Vril-Triebwerk mehr als bloß eine „Freie-Energie-Maschine“ und mehr als
Tachyonenantrieb - es war buchstäblich eine „spirituelle Apparatur“! Außer
der Erzeugung des eigenen Felds dürften die Vril-Triebwerke in der Lage
gewesen sein, ganz spezielle Schwingungen zu erzeugen, die in Affinität zu
nichtdiesseitigen Schwingungen standen. Selbst von Schwingungen einer anderen
Dimension zu sprechen würde den Kern der Sache wohl noch nicht ganz treffen;
es war mehr, war: Die Schwingung der umspannenden Jenseits-Sphäre, die
mythlogisch „Das Grüne Land“ genannt wird, jene,Generalschwingung' des
„Überkosmos“, in die alle diesseitigen und jenseitigen Welten und Sphären
eingebettet sind. Und wer die „Schwingung des Grünen Lands“ erzeugen konnte |
- der vermochte alle Grenzen
zu überschreiten, selbst die Grenze zwischen Leben und Tod..! Er war „vri-Il“
geworden: |
Gottgleich! VRIL. |
Weithin bekannt ist, daß
„UFOs“ aufgrund des eigenen Schwerefelds stets mehr oder weniger unscharf erscheinen
- aber auch zumeist farbig leuchten. Wir wollen uns ansehen, welche Begriffe
für „Antriebsstufen“ innerhalb der Vril-Gesellschaft gängig waren: |
„Erster Gang“ - WEIß - GELB
=,WAHRHEIT' „Zweiter Gang“ - GELB - ORANGE =,GÜTE' „Dritter Gang“ - ORANGE -
ROT =,LIEBE' „Vierter Gang“ - ROT - GRÜN =,ERBARMEN' „Fünfter Gang“ - GRÜN -
BLAU =,VERGEBUNG' „Sechster Gang“ - BLAU - VIOLETT =,GERECHTIGKEIT' „Siebter
Gang“ - VIOLETT - INDIGO =,SELBSTAUFOPFERUNG' (Bezieht sich auf das
Vril-7-Triebwerk mit insgesamt 21 Stufen.) |
Gewiß nicht zufällig
entspricht dies den „Sieben heiligen Eigenschaften Gottes“ nach
marcionitischer Definition. (entspr. „Schwarze Sonne“) |
Angesichts solcher Handhabung
der Dinge braucht nicht zu verwundern, wenn die Vril-Gesellschaft und deren
Werke von den meisten Menschen mit großer Scheu betrachtet werden. Können
denn so |
Techniker reden und denken?
Kann man das ernst nehmen? Man kann! Trifft es etwa nicht zu, daß die „UFOs“
in den hier geschilderten Farben zu leuchten pflegen - und daß die
Leuchtfarben je nach „Gang“ wechseln? - Doch das ist natürlich reine
Äußerlichkeit, Das Unbegreifliche für den Außenstehenden mag bleiben, daß die
entsprechenden „Schwingungen“ ganz sicher eben auch geistige, ja geistliche,
Bedeutung hatten. |
So bleibt denn auch die Bezeichnung für den
Betriebsstoff des Vril-Triebwerks ein Geheimnis. Die Vril-Leute sagten: |
|
Licht aus dem Lichte Bloß ISAIS- und „Vril“-Symbol - oder
„Aldebaranisches“ Hoheitszeichen? |
Der Geist des
„Vril“ |
|
Nichts könnte den
inneren Geist der Vril-Gesellschaft, wie er jedenfalls ab 1921 vorgeherrscht
haben muß, besser veranschaulichen als Sinn und,Stimulus' des nachstehenden
Auszugs aus den ISAISGEBOTEN an „Die Herren vom Schwarzen Stein“. |
4.1 Wisset: In
allen Welten und Weltenheiten, diesseits und jenseits der Spiegel, tobt
unablässig der große Kampf zwischen dem Licht und der Finsternis, zwischen
guten und bösen Wesen, den Helden des Lichts und den Knechten der Finsternis.
|
4.2 Einjeder
ist inmitten dieses großen Kampfes - wissend oder unwissend, beteiligt oder
unbeteiligt bloß duldend. |
4.3 Im Irdischen sind allein die Stärksten im Geiste berufen,
teilzunehmen an der großen Schlacht. Die Schwächeren mögen lichten
Schutzschirm sich bilden durch braves Handeln und gute Gedanken. |
4.5
Und bedenket: Nicht fern sind die Grenzen des Jenseits, nahe ist der
wundersame Spiegel. Durchwoben vom Jenseits ist eure diesseitige Welt. |
5.1
Wisset: Die Grenze zwischen Jenseits und Diesseits gleicht einem Spiegel. Das
Diesseits sieht darin nur sein Spiegelbild - das Jenseits aber schaut
hindurch wie durch klares Glas - und vermag auch, in die Diesseitswelt
einzudringen. |
5.2
Ihr Irdischen könnt in das Jenseits nur gehen vor dem irdischen Sterben, so ihr
besitzt das Geheimnis von Marduks Speer, wie ich es euch, meinen Brüdern gab.
|
6.1
Wisset: Ewig währt ja aller Wesen Leben - es ist euch bekannt und vertraut.
Wiedergeboren wird einjeder nach irdischem Sterben in den Reichen des
Jenseits - unsterblich dann, wie im Anfange er war. |
6.2 Doch sind
die Jenseitsreiche alle verschieden. Allein das Grüne Land, das große, das
weite, umspannt all die Reiche. Eine Schwingung herrscht dort, die allen
Wesen gemäß ist. Diese ergibt gleichsam nur eine Farbe; die grüne. |
6.3 Dicht um
die Erde liegt Nebelheim. Dort vermengen sich Jenseits und Diesseits. Von da
an greifen arge Wesen die Menschen an. |
6.4 Ihr, meine
Brüder, die ihr besitzt Marduks Speer, sollt euch vor den Schlachten in
Grünland nicht scheuen und nicht vor dem Ringen in Nebelheim. |
6.5 Ihr, meine
Brüder, die ihr besitzt Ischtaras Spiegel, sollt ihn benutzen und schauen,
was geschieht da drüben in diesen Gefilden, sollt schauen und lauschen, wo
eure Hilfe gebraucht. |
6.6 Denn ihr
seid Kämpfer auf dem Grat zwischen Diesseits und Jenseits. |
Die
„VRIL-GESELLSCHAFT“, der in diesem Buch unser Hauptinteresse gilt, hat sich
vermutlich in der zweiten Hälfte des Jahres 1921 „verselbständigt“; was für
sie Gültigkeit hatte, trifft also nicht unbedingt auch für die Thule-Gesellschaft
zu. |
Die Vril-Gesellschaft, die im Grunde nichts anderes war als
DHvSS mit neuem Namen, bzw. ein Zweig von DHvSS, der stark in die politischen
Geschehnisse der Zeit involviert war und auch das DHVSS-Großsiegel (plus
Hakenkreuz über dem Stierkopf) benutzte, vertrat etwa nachstehende
Auffassungen, bzw. Glaubenssätze, zu deren Grundlage man die ILU-Lehre nehmen
muß, welche für alle diese esoterischen Sektionen gleichermaßen gültig war. |
Hier also die Thesen der DHvSS-VRIL-Gesellschaft: |
|
1. Nach der ILU-Lehre: Wir Menschen
sind alle „gefallene Engel“ (Igigi und El), die einst aus dem „Ilu“. dem
Reich Gottes, auszogen. Der diesseitige Kosmos ist eine vorübergehende
Nachgeburt, ein Mittelding zwischen Reich Gottes und Hölle, daß wir Menschen
zur Findung der Erkenntnis „der ewigen Wahrheit“ durchwandern. Im Jenseits -
wie im Diesseits - tobt der Kampf zwischen Licht und Finsternis, dessen
Höhepunkt mit der Weltzeitalterwende kommen wird. Nach dem großen Endsieg wird „das tausendjährige Reich“
des Friedens kommen. |
2. (...Bruchstück...) also auf die Seite
des Lichts treten können, wenn sie Deutsche sind, Brüder sein; |
3. Wie der Teufel sich ein „Volk“
(richtiger: eine Religionsgemeinschaft) auserwählt hat, so hat auch Gott, -
der höchste Gott IL, der als Jesus Christus auf die Erde kam, ein Volk als
Vorkämpfer für das Licht ausgewählt (wobei die Schwingung der Reinheit,
welche durch die Sprechfrequenz erkennbar wird - Sprache ist Denken! -,
entscheidend war) Dieses „gottige Volk“ ist als „geistige Rasse“ zu
betrachten. Es „wanderte“. Zuerst waren es die Mesopotamier (Sumerer,
Babylonier, Assyrer), dann die Karthager (wohl auch die Phönizier), und
schließlich die Deutschen (alle Menschen deutscher Sprache). Letztere
bestimmte Christus selbst (siehe Fragment Mt.21,43). |
4. In grauer Vorzeit kamen
„El-Menschen“ (ehemalige Großengel) vom ersten Stern des Sternzeichens Stier,
von Aldebaran auf die Erde. Das waren die SUMERIER! Daher ist das Zeichen
Babylons der |
geflügelte Stier! - Mit anderen
Worten: Die Aldebaraner sind die Sumerer!!, bzw. deren Vorfahren. Tatsächlich
hat sich die sumerische Sprache durch Jahrtausende in Mesopotamien erhalten.
Tatsächlich gehört die sumerische Sprache keiner irdischen Sprachfamilie an!
(Die sumerischen Königstafeln beginnen mit dem Satz: „Als die königliche
Macht vom Himmel herabkam...“). Okkultisten der DHvSS-Vril-Ges. „empfingen“
medial Nachrichten von Aldebaran durch das Jenseits. Die Sprache klang fast
wie Deutsch, war aber völlig unverstehbar. Es stellte sich heraus: Es war
Sumerisch! (Das konnte leicht herausgefunden werden, weil die bedeutendsten
Altorientalisten und Assyrologen der Zeit zum Orden gehörten oder ihm
nahestanden.) Ebenso löste dich das Geheimnis der „Tempelschrift“, jener
Schrift, die süddeutsche Templer im 13. Jahrhundert benutzten. Man hatte bis
dahin geglaubt, es sei eine Geheimschrift auf Basis des Phönizischen, Aber:
Es war die Schrift der Aldebaraner! |
5. Daraufhin wurden die alten Unterlagen
der bayrischen Templer-Komturei „Koch“ näherdurchgearbeitet. Man kam zu der
Überzeugung, daß die „Koch - Leute“ Verbindung mit den Aldebaranern gehabt
hatten, wahrscheinlich ohne das zu erkennen, sie hielten die Botschaften der
Aldebaraner für rein jenseitige Botschaften. Vril-Leute hielten es sogar für
möglich, daß die Isais-Erscheinung in Wahrheit der Besuch einer Frau von
Aldebaran gewesen sei. (Darüber kann natürlich sehr gestritten werden.) |
6. Das Großsiegel DHvSS wurde von den
VriI-Leuten neu gedeutet: Der „Moloch“, der Stier, stehe für Aldebaran, den
ersten Stern des Sternbilds Stier. Die Isais für die aldebaranische Kaiserin
(eine solche sollte es geben), der Spiegel, das altorientalische Symbol für
die Scheidewand zwischen Diesseits und Jenseits, und der „Speer“ für das
Mittel, durch diesen „Spiegel“ gehen zu können (also der „DiesseitsJenseits-Diesseits-Flug“)
|
7. Wenn man die überlieferten
Anschauungen und Gesetze hernahm, welche, sofern alles andere zutraf,
diejenigen der Aldebaraner sein mußten, fand man eine Art von Nationalsozialismus
auf theokratischer Grundlage. Da die Diesseits-Jenseits-Kommunikation, die
Schwingungskontaktnahme etc., alles dies nach dem Gesetz der Affinität
funktioniert, und anders nicht funktionieren kann(!), war klar, daß die
Aldebaraner „die Deutschen im Sternbild des Stiers“ sind. Diese
mußten also Verbündete im großen Weltkampf gegen die Mächte der Finsternis
sein. |
|
Im Kreis unter dem „MALOK“ gab es verschiedene Signets. So etwa auch
das Vril-Zeichen, die Doppel-Eh-Rune, das EK, das Hakenkreuz, die Farben
Schwarz-Silber-Lila, die Schwarze Sonne und den Schwarzen Stein. |
Alle bis hierher dargelegten Punkte gehen auf die Zeit zwischen
1923 und 1933 zurück. Beteiligte in dieser Arbeit der Vril-Gesellschaft/
DHvSS waren u.a. Dr. Schumann, Künkel Koch (der spätere Gauleiter, ein
Nachkomme des Templer-Komturs Hubertus Koch), Heß, Kiß, Schauberger - und
zumindest als Randinformierter auch schon damals Himmler. Was Hitler
anbelangt, so ist nur sicher, daß er von der Existenz dieser Dinge
grundsätzlich wußte. |
Die Religion des Interkosmos |
Mehrere Religionen der Erde nehmen für sich in Anspruch,
„Universalreligionen“ zu sein. Keine von ihnen hat Anrecht auf einen solchen
Anspruch. Selbst der Anspruch „Weltreligion“ - also eingegrenzt auf die Welt
Erde -erscheint fragwürdig, zumal auch das Wort Weltreligion letztlich wieder
Universalreligion bedeuten soll; denn daß es auch noch andere, womöglich
bedeutendere, Welten geben könnte als die irdische - im Diesseits und im
Jenseits - befindet sich außerhalb des geistigen Horizonts der Verfechter
jener „universellen Religionen“. Die Leute der Thule- und Vril-Gesellschaft
gewannen einen höheren Erkenntnisstand und eine weiterreichende Sicht. Die
Religion von Thule, die Religion des Vril, steht auf einer unvergleichlich
höheren Stufe als sämtliche sogenannte Weltreligionen mit all ihren
Ansprüchen an Universalität; die Religion von Thule, die;Religion des Vril,
sprengt die Grenzen irdisch diesseitiger Enge. |
Die alten
Kulturvölker der Erde beanspruchten nicht, „universelle Religionen“ zu
besitzen. Ihre Götter, vielleicht richtiger: Schutzpatrone, waten
Nationalgötter, gewissermaßen Schutzheilige für einen jeweils bestimmten
Raum. Die meisten von Ihnen kannten außerdem eine über allem stehende
Obergottheit, wie sie im germanischen ALLVATER (Alfadur) besonders klar in
Erscheinung tritt. Kein Volk aber erhob Anspruch darauf daß sein Nationalgott
zugleich Universalgott sei bis die Hebräer mit einer solchen Ideologie in der
Geschichte aufschienen. Aber natürlich ist auch deren Nationalpatron kein
universeller Gott. |
Das Universum
ist größer als die Erde -und der Interkosmos ist größer als unser Universum.
Umfassende religiöse Erkenntnis kann allein dort gedeihen, wo das Bewußtsein
dieser größeren Maßstäbe zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Die
heutzutage auf der Erde noch vorherrschenden sogenannten „Weltreligionen“
haben sich geistig um keinen Millimeter von jenem Punkte fortbewegt, da sie
behaupteten, die Erde müsse eine Scheibe sein. Sie stecken tief in der
Nichterkenntnis, eingemauert in die Kerker ihrer auf Irrtum und Fälschung
beruhenden „heiligen“ Schriften. Die angeblich universellen Weltreligionen
der Erde sind in Wahrheit so fern von Gotterkenntnis wie wie die Höhle des
Neandertalers vom Frankfurter Messeturm. Es fehlt ihnen jeder Blick in die
Weite, die Unbegrenztheit, die wahre Freiheit. Und im wesentlichen ist
irdische Religion zum Mittel weltlichen Zwecks geworden - womit sich,
sinnbildlich gesprochen, das Neandertalertum in die Lebensformen der
Gegenwart einmengt. Aus begrenzten Räumen erwachsene Nationalreligionen in
die Übernationalität erhoben, das mußte zu Unheil führen, sollten doch nun
Generalmaßstäbe für die ganze Welt angelegt werden, die tatsächlich aus einem
begrenzten Kulturkreis kamen und also mit anderen Kulturkreisen unmöglich
harmonieren konnten. |
Die wahrhaft
universelle Religion muß über jeder Enge stehen, die wahre Religion ist
„interkosmisch“, sie steht über allen Dingen, sie läßt den einzelnen Völkern
die ihnen jeweils gemäßen Gottheiten und Schutzpatrone - und schafft
übergeordnete Glaubensgewißheit im überschauenden Großen, ohne Gleichmacherei
im einzelnen. |
Denn die wahre
Gottheit ist Gottheit vieler Welten und Dimensionen, ihr Einheitsmaßstäbe
unterstellen zu wollen, ist ganz einfach lächerlich. Alle Wesen sind
ungleich, kein Mensch ist wie der andere, verschieden sind die Völker - und
völlig unterscheiden sich die Rassen voneinander. Welche Absurdität, welche
Anmaßung, beispielsweise dem Schwarzen in Afrika die Maßstäbe der Kirche
aufdrängen zu wollen - oder auch die des Demokratismus. Jedes Volk. hat seine
eigenen Maßstäbe, und so lange man ihm diese beläßt, lebt es in Einklang mit
sich und der Natur. Als ab, wiederum zum Beispiel, die Schwarzen in Afrika
nicht ihre eigenen Religionen gehabt hätten, die ihnen und ihrer Lebensart
gemäß waren! Erst das Aufpressen fremder Maßstäbe rief Elend und Hunger
hervor. |
Alle Religionen
und selbsternannten „Heilslehren“, die sich universell geben, bringen Unheil
über die Menschen; insbesondere über jene Menschen, die nicht dem
Ursprungskulturkreis der jeweiligen Religion oder Heilslehre (z.B. Marxismus
u Demokratismus) angehören. Analysieren wir: Wer trägt die Hauptschuld am
Unglück der Völker der sogenannten Dritten Welt? - Wo liegen die Ursprünge
dieses Unheils - außer im Kolonialismus, der wiederum durch universelle
Ansprüche jedweder Art motiviert wurde? |
Wäre
es nach den angeblich so „bösen Rassisten“ der Thule-Gesellschaft gegangen, so
lebten die Völker der Dritten Welt heute nicht in Armut und Elend, bedroht
von millionenfachem Hungertod, |
sondern ihrer Art gemäß in
ihrer ureigensten Kultur, in Unabhängigkeit und relativem Wohlstand. Denn
ohne Vermischung und Infiltration fremder Maßstäbe wären die Völker der
Dritten Welt niemals ins Elend geraten, nie hätten sich die naturverbundenen,
hoch anständigen Völker vieler sogenannter Drittweltländer von selber ins
Elend gestürzt, wäre ihnen nicht der „westliche Lebensstil“ aufgepfropft worden
- der zu ihnen dort ebensowenig paßt wie in jenen Ländern, in die man sie als
Sklaven oder „Immigranten“ brachte. -Respekt vor der Unterschiedlichkeit,
Achtung gegenüber der Verschiedenheit, Anerkennung der eigenen Art jedes
Wesens: Das ist wahre Gotterkenntnis. |
Die
interkosmische Religion von Thule, die Religion des Vril, ist wahre
Gotterkenntnis. Denn sie anerkennt die Verschiedenheit, sie weiß, daß es
Wesen auf anderen Welten gibt, Wesen auf anderen Planeten in unserem Kosmos
und Wesen auf Welten des Jenseits, die alle ihre Eigenart besitzen und allein
dann in Harmonie und Wohlbefinden leben können, wenn man sie jeweils in ihrer
Mitwelt und unter sich beläßt. Dieser „Rassismus“ ist in Wahrheit
Gotterkenntnis, ist die einzige Grundlage des Wohlergehens für alle Wesen,
die in Achtung vor einander sich selbst bewahren und jede Vermengung, die den
Kern des Unheils darstellt, vermeidet Wenn die Welt Erde vom Unheil der
Universalität beanspruchenden Religionen und politischen Heilslehren befreit
und von dem durch sie Hervorgerufenen genesen soll, so kann dies allein durch
die Ideale des Vril und von Thule geschehen. Denn alle Menschen haben das
gleiche Anrecht auf ein artgemäßes Dasein; und alle Völker und Rassen
besitzen genug Fähigkeiten aufgrund ihrer eigenen Natur, um das Leben
meistern zu können und keiner braucht einen fremden Vormund. |
Die Religion
des Vril, der Glaube von Thule, achtet einen jeden in seiner Art. Wer weiß,
daß in den Fernen des Weltenalls womöglich Lebewesen von solcher
Andersartigkeit sind daß wir sie uns nicht einmal vorstellen können, der
begreift, daß ein höheres Gesetz als jedes von Menschen in Verfassungen
niedergeschriebenes lautet: |
Alle Wesen sind
ungleich, Vermischung ist widergöttlich und Ursache allen Unheils. |
Die „Religion
des Interkosmos“, das „Vril von Thule“, (allumspannende Weisheit des Lebens,
geboren aus dem Wissen um die Offenbarungen des „ILU“ in Verbindung mit der
transmedialen Kommunikation. Es ist die Erfahrung, daß zwei 68 Lichtjahre
voneinander entfernte Welten einunddieselbe Grundmaßstäbe kennen. Es sind die
Lehren, die aus dem überlegenen Wissen einer weit überlegenen Kultur gezogen
werden konnten. Und es ist die Glaubensgewissheit aufgrund göttlicher
Botschaft. |
Die Religion
des VRIL erkennt die höchste übergeordnete Gottheit, die allem und jedem
gleichermaßen gilt und über allem steht. Und sie anerkennt die
Verschiedenheit im kleinen, wie sie das übergeordnete Große versteht. |
Einen
„universellen Erdengott“ gibt es nicht. |
Jedes Volk hat
seine eigenen jenseitigen Bezugswesen - „Götter“ -, die auf das irdische
Geschehen in begrenztem Ausmaß einwirken können. Es gibt einen
Weltwidersacher, einen „Oberteufel“, der gegen alle lichten Kräfte kämpft und
sich als Widersacher der Obergottheit versteht, welche jedoch unendlich hoch
über ihm steht. |
Das deutsche
Volk, als Kernvolk des Germanentums, ist dem aldebaranischen Volk der Sumi-Er
direkt verwandt. Deshalb ist dessen Gott-Schutz-patron auch für das deutsche
Volk bedeutsam (in der Isais-Off. kommt dies bereits zum Ausdruck), nämlich
Molok/ Malok! (Edda: „Mörnir“) |
Die
Thule-Religion des VRIL ist aber vor allem eine Religion des Wissens um das
wahre ewige Leben, den Sinn des Erdendaseins und den Weg nach dem irdischen
Sterben. |
Die interkosmische Religion trägt diese Bezeichnung, weil sie
über das diesseitige Erdenleben hinaus Gültigkeit hat, weil ihre Lehre und
ihr Wissen weiter reicht über die Schwelle des Irdischen in das Jenseitige
hinüber. |
Wir könnten wahrscheinlich ganz einfach sagen: VRIL ist die
Religion der lichten Gottmenschen von Aldebaran, unserer Ur-Vorfahren - also
unsere Religion, die Glaubensgewissheit der ewigen göttlichen Wahrheit. |
Der Gott MALOK
ist aller Wahrscheinlichkeit nach weitgehend identisch mit dem babylonischen MARDUK
und dem germanischen ODIN, bzw. WOTAN. |
Die
„Mediale Kommunikation“ |
Ein Kernstück
der inneren Glaubenswelt der „Vril -Gesellschaft“ war, wie in früherer Zeit
bei den „Herren vom Schwarzen Stein“, die Möglichkeit medialer Kommunikation
sowohl mit Verstorbenen und anderen Wesen des Jenseits - wie auch mit Wesen
anderer Welten; wobei das Letztgenannte gewissermaßen als „Super -
Telepathie“ bezeichnet werden könnte. |
Dergleichen ist als „Spiritismus“ nicht unbekannt,
und schon im sog. Alten Testament der Bibel werden die „Totenbefrager“ von
Jahwe verflucht. Im alten Orient war der mediale Verkehr mit dem Jenseits ja
weit verbreitet. |
Die Besonderheit, mit der wir es hier zu schaffen
haben, besteht in der Kombination zweier Ebenen: Das lebende deutsche Medium,kontaktierte'
einen verstorbenen Deutschen im Jenseits, welcher mit einem verstorbenen
Aldebaraner im Jenseits beisammen war, der wiederum in medialem Kontakt zu
einem lebenden Aldebaraner stand. (So schildert es eine ehemalige Sekretärin
des Büros Kaltenbrunner, die der Vril - Gesellschaft angehörte.) |
Dies erklärt, weshalb nicht allein medial
übermittelte Schriften in Sumerisch - Aldebaranisch vorhanden sind, sondern
auch solche in aldebaranischer Schrift und deutscher Sprache. |
Verstorbener Aldebaraner
Verstorbener Deutscher |
------------------------
Diesseits-Jenseits-Grenze---------------------------- |
lebendes
aldebaranisches lebendes deutsches Medium Medium |
Die als wichtig erachteten Texte, die
solchen Wegs nach Deutschland gelangten, werden, sofern sie nicht schon
vernichtet worden sind, von den Besitzern noch immer streng geheimgehalten.
Nachstehend jedoch zwei typische Beispiele, die heute gezeigt werden dürfen. |
|
|
Die Medien
Maria und Sigrun |
|
Die jeweils in den Tageszeitungen erscheinenden Berichte von
Augenzeugen über die in Seancen wahrgenommenen okkulten Phänomene erregen die
Neugierde der wenig oder meist gar nicht in diesem Gebiete orientierten Leser
- und bilden für einige Stunden deren Gesprächsstoff. |
|
Der sonst nicht
als geistig ebenbürtig betrachtete, daher. meist. gemiedene Spiritist wird
plötzlich aktuell. |
Die
Sensationslust macht ihn zum Mittelpunkt der umstrittensten Fragen über die
Möglichkeit oder Unmöglichkeit der geschilderten Phänomene, um schließlich
doch bei der Hauptfrage, .dem Kernpunkt des plötzlichen Interesses, „könnt
ich denn so etwas auch nicht einmal sehen?“ zu landen.. Als Anreiz um die
intensive Bekehrung des Fragestellers wird mit halber Resignation noch hinzugefügt,
daß erst dann geglaubt werden könnte, wenn etwas gesehen werden würde. |
Leider ist
stets das Sehen und Greifen, nicht aber das Denken die Hauptsache. Die
augenscheinliche Wahrnehmung ohne den festen Willen; in objektiver Weise nach
Ursache und Zweck des Geschehens zu suchen, hat keinen Sinn und führt nur zu
phantastischem Aberglauben und damit zu einer totaler Verkennung der
Tatsachen. Ich will mir das Anführen der Beweise zu obiger Behauptung
ersparen und setze voraus, daß jeder der Leser das Alte Testament aus denn
sogenannten heiligen Buch - der Bibel - genügend kennt, um die ungeheure
Tragweite solcher verkannter Tatsachen ermessen zu können. |
Die Methode der
exakten Forschung durch die autorisierten Vertreter der Wissenschaft beruht
ausschließlich nur auf der Wahrnehmung durch unsere Sinnesorgane, weshalb
auch diese einseitige Vorgangsweise auf dem Gebiete der okkulten
Erscheinungen, die dem mit den Sinnesorganen nur unter bestimmten
Voraussetzungen wahrnehmbaren geistig - seelischen Komplexe angehören, bis
heute noch zu keinem Ergebnisse geführt hat. Selbst wenn, da doch die
hochentwickelte Technik über Apparate verfügt, welche die unseren
Sinnesorganen nicht mehr wahrnehmbaren stofflichen Vorgang zu registrieren
vermögen, die Erfassung der Stoffgebilde dieser okkulten Phänomene gelingt
und deren Gewebsstruktur genau erkannt wird, bleibt doch die Ursache ihrer
Entstehung weiter in Dunkeln. |
Diese
sichtbaren Materialisationen müssen, weil wir Sie leiblich - sinnlich
wahrnehmen, auch den physikalischen Gesetzen unterliegen und als Ursache
unbedingt eine sie bildende Kraft haben, die aus der von ihr zielbewußt
geleiteten Materie jene Gebilde formt, welche infolge ihrer Dichte dem Lichte
Widerstand entgegensetzen und so für uns wahrnehmbar werden. |
Der
Augenschein verleitet leicht zur Annahme, daß solche Kräfte bloß eine
Ausdrucksform der unbewußten seelischen Empfindungen des Mediums darstellen,
und diese psychische Eigenart krankhaften Zuständen des Körpers solcher
Medien entspringt. Diese Hypothese ist nur auf der |
einseitigen Beobachtung der
Materialisationen aufgebaut und wird sofort hinfällig, wenn man die anderen
Manifestationen der Sprech- und Hörmedien, sowie das Hellsehen in Betracht zieht.
Auch diese Arten der Kundgebungen gehen aus dem seelisch - geistigen Komplexe
des Menschen hervor, ohne daß oft nur die geringste Grundlage für die Annahme
eines krankhaften Körpers des Mediums vorhanden ist. Damit soll allerdings
nicht gesagt sein, daß ausschließlich nur gesunde Menschen Medien sein
können. Sehr häufig sogar ist es der kranke Körper, an welchem die Seele
wegen der mangelhaften Beherrschung seines stofflichen Gefüges durch den
Willen die Anpassung verliert. welcher sodann teilweise zum Werkzeug fremder
Kräfte wird. Hierzu liefert uns die Beobachtung vieler Patienten in den
Irrenanstalten den Beweis. Die freiwillige Abschaltung des seelischen Stoffes
aus gewissen Körperteilen und die dadurch bewußt herbeigeführte Anpassung
fremder Geisteskräfte an diese zum Zwecke der Verständigung mit unserer Weit,
ist solcherart bestimmt als eine Fähigkeit zu werten, doch keinesfalls als
ein pathologischer Zustand. |
Unter
Materialisationen sind stoffliche Verdichtungen zu verstehen, die, ob sie
körperliche Gebilde darstellen oder sich in der Auswirkung einer nicht
sichtbaren Kraftentfaltung bemerkbar machen, durch Wesen des Jenseits aus
leicht lösbaren Stoffen dieser Welt gebildet und wieder aufgelöst werden
können. |
Diese
spiritistische These. die wohl durch abertausend Experimente bestätigt ist,
ist allerdings zu einfach und unkompliziert, daher jedem objektiv Denkenden
zu leicht verständlich, um dem einseitig hochgeschraubten, sich gebildet
nennenden Geiste zu genügen. |
Wenn die
Erkenntnis der Wahrheit nicht jedem Menschen möglich wäre, wäre jedes Denken
zwecklos und würde der im Menschen vorhandene Drang, nach dem Ziel und Zweck
des Lebens zu suchen, überhaupt nicht existieren. |
Da aber der
Mensch an seinem Körper die Tatsächlichkeit des Vorhandenseins anderer Körper
wahrzunehmen und die aus der Berührung der Kräfte entstandenen Empfindungen
im Geiste zu ordnen versteht, ist das Studium der höheren Mathematik zum
Begreifen der einfachen Tatsache des Vorganges bei den durch die geistige
Schaffungskraft der Seelen des Jenseits bewirkten, uns physisch wahrnehmbaren
Erscheinungen absolut nicht erforderlich. |
Auch die Sorge,
daß die so häufig beobachteten Levitationen oder Schwebeerscheinungen den
Rahmen des Grundgesetzes der Physik - von der Schwerkraft - nicht
hineinpassen und dadurch diese Säule des physikalischen Gesetzgebäudes ins
Wanken geraten könnte, ist gerade eben der Unkenntnis dieses Gesetzes
entsprungen. Leider hat dieses Unwissen selbst prominente Größen der heutigen
Wissenschaft zur Ableugnung des Bestehens der Levitationen veranlaßt. |
Der
schwebende Körper des Mediums braucht ebenfalls einen Widerstand, die der
Anziehungskraft der Erde entgegenwirkt, um in diesen Zustand zu gelangen und
zu bestehen. Daß wir diese Widerstand leistenden Kräfte nicht wahrnehmen
können, bildet ja schließlich nichts Besonderes, denn auch der Magnetismus.
die Elektrizität und die Schwerkraft selbst werden von uns nur in ihren
Auswirkungen wahrgenommen. Der Unterschied zwischen den vorgenannten
Elementarkräften und den bei den Materialisationen wirkenden
Intelligenzkräften besteht nicht nur in der scheinbaren Willkürlichkeit der
Entstehung der letzteren, sondern auch in der nur seelisch - geistiger Art
möglichen Verständigung über die jeweilige Veränderung, Bildung oder
Auflösung solcher Erscheinungen. Der ungeheure Gegensatz zwischen den
physisch - stofflichen und den rein geistig - seelisch wirkenden Kräften
müßte doch schon längst ZU einer ganz anderen als der bisherigen
Forschungsmethode geführt haben, würde man nicht blind über solche
feststehende Tatsachen hinweggehen. Jeder sich auch noch so ablehnend gegen
die spiritistische Methode verhaltende Gelehrte muß sich, ob er will oder
nicht, der. spiritistischen Art im Verkehr mit dem Medium, sowie auch mit den
sich manifestierenden Seelen bedienen. Die sich kundgebende Seele nennt
selbst ihren Namen, oder wird um demselben gefragt, um dann stets mit diesem
Namen gerufen zu werden; die auf Fragen an das durch das Medium sich
kundgebende Wesen erfolgten Antworten, sowie die meist bei Materialisationen
gegebenen, auf diese bezughabenden Anordnungen usw. haben alle einen größeren
Gedankenkomplex zur Grundlage, der wieder nur bei einem bewußt denkenden
Wesen möglich ist. Das Medium weiß aber im Zustande der Trance und auch nach
demselben im wieder bewußten Zustande von all den Vorgängen nichts, und dies
läßt deutlich die teilweise oder vollkommene Abschaltung des eigenen
Bewußtseins erkennen. Unbewußt zu denken kann aber nur jemand |
behaupten, der überhaupt
nicht denkt. Zum Denken bedarf der menschliche Geist bestimmter Stoffe des
Körpers, welche aber durch die Abschaltung des Willens und der somit
fehlenden Kraft für eine Tätigkeit des Geistes nicht erfaßt werden können,
wodurch der bewußtlose Zustand eintritt. Mit dieser Erkenntnis ist auch das
als Auskunftsmittel bei allen Psychologen so beliebte Kuriosum, das
sogenannte Unterbewußtsein, seines Bestandes enthoben. Es bleibt nach dem
Vorhergesagten nur die eine Erklärung über und das ist die, daß fremde
Intelligenzen sich des entweder durch eigene Abschaltung des Willens, oder
durch Raub desselben seitens einer stärkeren Geisteskraft, zur Benutzung
freigewordenen Körpers oder verschiedener Stoffe desselben bemächtigen, um
einerseits Teile des Körpers als Werkzeuge für Manifestationen zu gebrauchen
und andererseits leicht lösbare Stoffe demselben zu entnehmen, und durch
deren Verdichtung wahrnehmbare Materialisationen zu bilden. |
All das zeigt, wie wichtig vor allem bei der Erforschung der
okkulten Phänomene die Erfassung und Beurteilung der sich in der Seele des
Mediums abspielender Vorgänge ist und daß man nur nach eingehendem Studium
und Beobachtung dieser zu einer wahren Lösung dieser sogenannten
übernatürlichen Erscheinungen gelangen kann. |
|
Wie aber die
Seele des anderen erkennen, wenn man sein eigenes Ich nicht kennt. Das ist
wohl der größte Vorwurf, den man den heutigen Berufenen der Wissenschaft und
speziell jenen, die sich mit der Erforschung der menschlichen Psyche
befassen, machen kann. Die Erforschung der Außenwelt schreitet mit
Riesenschritten fort, während man über jene Kraft und ihre Fähigkeiten,
welche uns diese Außenwelt wahrnehmen und erkennen läßt, die das bewußte Sein
unseres Lebens schafft und ohne die auch unser Körper nicht vorhanden wäre,
aber schon gar nichts weiß. |
Was wissen wir über „Summi“ (Aldebaran)? |
In einer Zusammenfassung der medialen
(und/ oder transkommunikativen) Übermittlungen der mittelalterlichen Templer
- Geheimsektion vom „Schwarzen Stein“ einerseits und der neuzeitlichen Vril -
Gesellschaft andererseits, bzw. soweit wir über deren Niederschriften
verfügen oder Einblick |
erhielten, kann über die „Welt Summi“ und das Reich Sumeran -
Aldebaran folgendermaßen berichtet werden: |
ALDEBARAN, wie das Hauptgestirn des Sternbilds Stier
bei uns genannt wird, ist ein Sonnensystem mit einer unbekannten Anzahl von
Planeten, von denen zwei bewohnbar und auch bewohnt sind. Die „Aldebaraner“ selbst nennen ihre Sonne SUMI und die beiden
bewohnten Planeten Sumi-Er und Sumi-An. Das aldebaranische Reich nennen sie
„Sumeran“ oder auch SUMMI. (Die Selbstbezeichnung der die Erde besucht
habenden „Sumerer“, keilschriftlich ebenfalls,Sumi'. wird dadurch besonders
verständlich. |
Die sumerischen
Königstafeln beginnen mit den Worten: „Als die königliche Macht vom Himmel
herabkam -“. Also nicht etwa Götter kamen vom Himmel, sondern die königliche
Macht - also Menschen: eben die Sumeraner -Aldebaraner. Eine deutliche Spur
dessen finden wir in dem alten mesopotamischen Symbol des geflügelten Stiers,
das sich auch bei den Sumerern kulturverwandten Völkern oft wiederfindet. In
der deutscher Isais-Offenbarung des 13. Jahrhunderts wird es ganz klar
ausgesprochen: „Aus dem Haupte des Stiers“ kommt Beistand - also vom
Hauptgestirn des Sternbilds Stier - von Aldebaran. In der hebräischen Bibel
wird der geflügelte Stier, das Sinnbild Aldebaran -Summis, dann zum „bösen
Moloch“ abgewandelt. |
Isais-Offenbarung
4.15: |
Spähet
durch die Sternenwelt, aufschaut zum Haupte des Stiers, des geflügelten
Recken. Die Lanze er bringt. |
Isais-Offenbarung 6.3: |
Aus
dem Haupte des Stiers Hilfe euch kommt In Drangsal und Not, der Artgleichen
Waffe. |
Doch zurück zu unserer Kenntnis über Summi -
Aldebaran, zurückgreifend auf die medialen Übermittlungen und verknüpft mit
den Möglichkeiten, die uns irdische Naturwissenschaft zur Ergänzung bietet: |
Setzen wir voraus, daß die Sonne SUMI (Aldebaran)
vor ihrer Expansion zum „Roten Riesen“ die selbe Anzahl von Planeten hatte
wie unsere Sonne heute - was natürlich rein fiktiv und nicht wirklich
bedeutsam ist - dann könnte das Planetensystem von SUMI zur Zeit aus noch
acht Planeten bestehen. Von diesen womöglich acht Planeten sind zwei
erdähnlich und umkreisen die Sonne SUMI in einer Entfernung von ungefähr 2,5
Milliarden Kilometern auf der- gleichen Umlaufbahn, also einander gegenüber.
Setzen wir weiter voraus. daß die natürlichen Planetenbahnen auch bei anderen
Sonnensystemen im Prinzip denen unseres Sonnen-Planeten-Systems entsprechen,
so wäre die Installierung der beiden erdähnlichen Planeten in „Hantelposition“
vielleicht künstlich von „Planeteningenieuren“ vorgenommen worden? Für unsere
irdische Wissenschaft mag das an der Grenze zur Unvorstellbarkeit liegen, für
eine weitaus höhere Kultur und Technik indes könnte es möglich sein (wer
hatte vor hundert Jahren auch nur an das Fernsehen glauben können!) - Ziehen
wir zum Vergleich mit dem SUMI - Planetensystem wieder unser Sonnensystem
heran, dann umkreisen die beiden von ihren Bewohnern Sumi-Er und Sumi-An
genannten Planeten bei einer ungefähren Sonnenentfernung von 2,5 Milliarden
Kilometern ihre Sonne SUMI in einer Zeitspanne von rund 80 Erdenjahren. Ein
„Aldebaran- Jahr“ würde demzufolge etwa 80 irdische Jahre dauern. |
Nach den medialen Übermittlungen, über die wir sprechen,
ist die Summi - aldebaranische Kultur in weitgehend ununterbrochener
Entwicklungslinie mehrere Millionen Jahre alt. Nun bleibt dabei ungeklärt, ob
von aldebaranischen Jahren die Rede war oder. vielleicht zur besseren
Begreifbarkeit für die irdischen Empfänger der Botschaften, in Erdenjahren
gerechnet - bzw. umgerechnet - wurde. Auf alle Fälle haben wir es bei der
Summi - Aldebaran - Kultur mit einer um vielfaches älteren und
fortgeschritteneren zu tun, als unsere eigene ist. Wenn wir uns die technischen
Fortschritte auf Erden |
allein während
der vergangenen 70 Jahre bewußt machen, wird uns klar, was eine
millionenjährige Höchstzivilisation bedeuten mußte! Und von einer solchen
„Super - Zivilisation“ haben wir hinsichtlich Summi - Aldebaran auszugehen. |
Nach den medial übermittelten Informationen lebt
die Menschheit des Summi-Aldebaran - Systems „seit langer Zeit“ nach Rassen
(sofern diese Bezeichnung hier richtig ist) getrennt. Das Herrschaftsvolk die
„lichten Gottmenschen“' lebt auf dem Planeten Sumi-Er. Diese „Alpha -
Aldebaraner“ sind die alleinigen Herren des Reiches. Alle anderen
„minderfähigen. Rassen“ leben auf dem Planeten Sumi-An und haben zu Sumi-Er
keine Zutrittsmöglichkeit. |
Entstanden
sind die „minderfähigen Rassen“ des Aldebaran - Systems infolge negativer
Mutationen; und zwar zu einer Zeit, als die Sonne SUMI - Aldebaran noch lange
nicht zu einer rötlichen Riesensonne expandiert war, sondern noch eine
stabile hellgelbe Sonne vom Spektraltyp „F6“ war, also eine etwas hellere
„Hauptreihen- und Zwergsonne“, wie die unseres Sonnensystems heute ist. Bei
einem erneuten Vergleich mit unserem eigenen Sonnensystem verfügte SUMI -
Aldebaran damals vielleicht über vier oder gar fünf mehr oder weniger
„erdähnliche“ Planeten innerhalb der „Ökosphäre“ |
- der strahlungsmäßig für Menschen bewohnbaren
Raumzone um eine entsprechende Sonne, die von etwa 150 bis 650 Millionen
Kilometer Sonnenabstand gereicht haben mag. Vermutlich stammt die Urrasse der
„Aldebaraner“, die späteren „lichten Gottmenschen“' vom letzten oder
vorletzten der äußeren erdähnlichen Planeten des SUMl - Systems. Von dort aus
dürften sie nach Entwicklung der Raumfahrttechnik die anderen drei oder vier
sonnennäheren erdähnlichen Planeten des SUMI Systems besiedelt haben. Im
Laufe der folgenden Jahrmillionen dürften dann die Kolonisten nach und nach.
je nach den klimatischen Verhältnissen, zu verschiedenartigen Rassen,
eventuell auch farbigen, mutiert sein, die jedoch durchwegs auf einer
niedrigeren geistigen Stufe standen als die „lichten Gottmenschen“ der „Alpha
- Aldebaraner“ des Ursprungs. Kam es nun zwischen den Kolonistenvölkern zu
Kriegen, die womöglich mit Kernwaffen oder mit Waffen ähnlich mutativer
Wirkung ausgetragen wurden -bei planetaren oder auch interplanetaren
Kriegshandlungen -. dann mutierte ein Teil der Kolonistenvölkerschaften immer
wieder zu verschiedenen „Affenmenschen“ - ähnlich den irdischen
prähistorischen Vormenschen und den heutzutage noch lebenden Australnegern
und Urneuguineanern. (An dieser Stelle ist interessant zu bemerken, daß
altorientalische Schriftfragmente den Glauben wiedergeben, der „Sintbrand“
sei ein fürchterlicher Großkrieg gewesen, an dessen Ende die Erde verwüstet
und die Menschheit „zu schrecklich aussehenden Bestien verkommenen“ gewesen
sei. Die Assyrer glaubten, daß die Neger Übrigbleibsel solcher „vom Sintbrand
versengten“ seien. Die „Sintflut“ ist nach dieser Denk- und Glaubensrichtung
von den Überlebenden „Gottmenschen“ künstlich hervorgerufen worden, um die
„Bestien“, die alles Leben zerstörten, zu ertränken... Ein Blick in das
Gilgamesch - Epos zeigt uns beispielsweise Schilderungen, die stark an
Schreckensvisionen oder Erinnerungen? - eines Atomkrieges gemahnen.) |
Je mehr die Vermischung der „minderfähigen“
farbigen Kolonisten des Aldebaran - Systems voranschritt, um so mehr sanken
die geistigen Fähigkeiten der Kolonisten ab (im kleinen können wir einen
solchen Abfall der geistigen Fähigkeiten mit zunehmender Rassenvermischung in
Amerika erkennen; was Nakasone ganz richtig als Ursache für die Überlegenheit
der Japaner gegenüber den Amerikanern charakterisierte). |
Als dann vor wohl rund 500 Millionen Jahren
Erdzeit die Sonne SUMI - Aldebaran zu expandieren begann, verfügten die
farbigen und mischrassigen Planetenkolonisten inzwischen nicht mehr über die
Fähigkeiten und technologischen Möglichkeiten, ihre Planeten zu verlassen. da
sie intellektuell schon nicht mehr imstande waren, die Raumfahrttechnik ihrer
Vorfahren zu erhalten und weiter zu pflegen. Die verschiedenen rassisch -
geistig minderwertigen Planetenkolonistennachkommen waren jetzt völlig darauf
angewiesen, daß die „lichten Gottmenschen“ sie vor dem drohenden Untergang
bewahrten. Entweder durch Evakuierung auf andere bewohnbare oder bewohnbar
gemachte Planeten innerhalb des SUMI - Systems -oder auch durch Ansiedlung
auf einem womöglich geeigneten Planeten eines anderen Sonnensystems. |
Nachdem
die Sonne SUMI - Aldebaran zu einem „Roten Riesen“ expandiert war, gab es
jedenfalls innerhalb dieses Sonnensystems nur noch zwei bewohnbare Planeten;
nämlich „Sumi-Er“ und „Sumi-An“. Vermutlich wurde den zu errettenden
Kolonistennachkommen der Planet Sumi-An quasi als „Reservat“ - zur Verfügung
gestellt und die notwendige Evakuierung von der „Alpha - Rasse“ durchgeführt.
|
Es wird ferner berichtet, daß das Reich Summi,
Sumeran-“Aldebaran“, seit länger Zeit im Krieg mit den Reichen der
Sonnensysteme „Capella“ und „Regulus“ steht. Capella ist der Hauptstern des
Sternbilds „Fuhrmann“, Regulus das Hauptgestirn des Sternbilds „Löwe“.
Vielleicht sind die. dort beheimateten „fremden Rassen“ ursprünglich
interstellare Kolonisten von .Summi/ Aldebaran gewesen, die unter den
Umständen in den Systemen Capella und Regulus zu Rassen mit stark aggressiven
Wesensmerkmalen mutierten - oder aber es handelt sich wirklich um fremde.
eventuell sogar nichtmenschliche Lebensformen? - Dazu haben wir keine näheren
Aussagen. Auf alle Fälle scheint der Krieg zwischen Summi/ Aldebaran und
seinen Feinden von Capella und Regulus seit undenklichen Zeiten geführt zu
werden, ohne daß eine Seite die andere entscheidend besiegen könnte. Auf
Seiten der „Aldebaraner“ steht der geistige Vorsprung einer höheren Kultur
und weiterentwickelten Technik auf der Seite „Capellas“ und „Regulus“ der der
größeren Masse. Es ist also ein Krieg Qualität gegen Quantität. Berichtet
wird, daß es den Feinden noch nie gelungen sei, in das System SUMI -Aldebaran
einzudringen, während andererseits schon „aldebaranische“ Teileroberungen
feindlicher Räume stattgefunden haben. Eine wirkliche Entscheidung scheint aber
auf absehbare Zeit nicht in Sicht zu sein. Jedenfalls bedrängen diese
Kampfhandlungen das Reich „Sumeran“ (Aldebaran) nicht so sehr, daß von einer
ständigen Kriegsstimmung die Rede sein könnte. Es scheint vielmehr so zu
sein, daß „aldebaranische“ Raumflotten diese Kämpfe weitgehend selbständig
führen und von einer unmittelbarer Bedrohung für die Heimat nie gesprochen
werden kann. Es mag aber sein, daß eine Entscheidungsschlacht in den
Vierziger- und Fünfzigerjahren unseres Jahrhunderts irdischer Zeitrechnung
stattgefunden hat und „Aldebaran“ inzwischen „den Rücken frei“ hat... |
Eine
Annahme ist schließlich, daß nicht allein Aldebaraner -Sumerer vor sehr
langer Zeit die Erde besuchten, sondern womöglich auch „Capellaner“ und
„Regulaner“. Darin könnte eine Ursache für die drei irdischen Haupt -
Menschenrassen vermutet werden. Von einer Wahrscheinlichkeit läßt sich
diesbezüglich aber nicht sprechen. |
Über
die 'inneren Verhältnisse' des Reichs „Sumeran“ (Aldebaran) sind wir recht
gut unterrichtet: |
Auf dem
„Alpha-Planeten“ des SUMI-Systems. „SUMI-ER“. leben die „lichten
Gottmenschen“ seit jeher unter sich. Jede Vermischung mit anderen Rassen ist
ihnen erspart geblieben - und daher auch jeder Kulturabsturz. |
Der
„Beta-Planet“ „SUMI-AN“ hingegen ist ausschließlich von Nicht-Alpha-Menschen
bewohnt, für die Sumi-Er unerreichbar bleibt. Zugleich blieb Sumi-An aber
auch gänzlich unbehelligt von Sumi-Er, wird also nicht etwa ausgebeutet oder
anderweitig mißbraucht, wie etwa die sog. „Dritte Welt“ auf Erden von den
Industriestaaten ausgebeutet und ausgenutzt wird. Ob 'Sumi-Aner' in den
„aldebaranischen Streitkräften auf freiwilliger Grundlage Dienst tun, ist
nicht berichtet, könnte jedoch im Rahmen des Vorstellbaren liegen.
Schließlich sorgt „das Reich“ für Sumi-An mit, und daher wäre es denkbar, daß
Sumi-Aner von den Sumi-Erern zur Reichsverteidigung mit herangezogen werden.
Gewiß ist, daß keinerlei Mißverhältnis zwischen den „Alpha-Aldebaranern“ von
Sumi-Er und den „Beta-Aldebaranern“ von Sumi-An herrscht, sondern vielmehr
einem jeden in seiner Weise im wörtlichen Sinne gerecht geworden wird. Es
handelt sich gewissermaßen um eine Interessensgemeinschaft auf natürlicher
Grundlage. |
Das
REICH SUMERAN (Aldebaran) kann politisch als Theokratie bezeichnet werden.
Oberhaupt des Reiches ist eine Herrscherin. gewissermaßen eine „Kaiserin“,
die zugleich auch als eine Art „Hohepriesterin“ geistliches Oberhaupt des
Staates ist, vielleicht ein wenig vergleichbar dem Papst im Mittelalter. Dieses Reichs- und Religionsoberhaupt ist
immer weiblich - eben die „Kaiserin“. Ihr untersteht, als oberstes
ausführendes Organ, der „Reichsführer“. Dieser ist immer männlich, er ist
Chef der Raumflotte und aller Streitkräfte und bestimmt die
Entscheidungsträger der Wirtschaft und aller anderer Bereiche Über alledem
steht „die Gottheit“ - greifbar durch den „Paracomputer“ Malock, von dem noch
gesprochen werden wird. |
In Urzeiten der aldebaranischen
Kulturgeschichte muß jedoch eine andere Ordnung geherrscht haben. |
So ist die Reichshauptstadt
auf Sumi-Er nach einem „berühmten König aus frühester Zeit“ namens „Derger“
benannt - was inzwischen jedoch Dargor ausgesprochen wird. Möglicherweise
lebte dieser |
König Derger noch vor der Expansion der Sonne SUMI
Aldebaran zum „Roten Riesen“ und war wesentlich für die rettende
Neugestaltung des Sumi - Sonnensystems verantwortlich. |
Dieser
urzeitliche König Derger der Sumi - Gottmenschen ließ, „vor einer Zeit. die
so lange zurückliegt, daß wohl auch kein Sumeraner es mehr genau weiß“ ein für
unsere Begriffe unendlich weit fortgeschrittenes „Elektronengehirn“ mit der
Bezeichnung „Malock“ schaffen. Dieser Name geht auf den „aldebaranischen“
Hauptgott „Molok“ zurück. (Hier sollten wir uns kurz daran erinnern, daß der
Name des babylonischen Hauptgottes „Marduk“ war, der Gott der Phönizier und
Philister den Namen „Moloch“ trug, und die Karthager den Gott „Malok“
verehrten; was alles zusammen vielleicht nicht zufällig an den
aldebaranischen Gottesnamen „Molok“ gemahnt. Alle diese Götter waren durchaus
positiv besetzt. Erst in der hebräischen Bibel wurden sie negativ
dargestellt, wobei jedoch der Irrtum, dem Moloch seien Kinder geopfert
worden, darauf zurückgeht, daß die Formulierung „Kinder dem Moloch durch das
Feuer gehen lassen“ als Verbrennung gedeutet wurde. während es in
Wirklichkeit eine symbolische Feuertaufe meinte - ähnlich wie das Springen
der jungen Leute über Sonnwendfeuer im germanischen Raum.) |
Der
„Super-Paracomputer“ „Malock“ ist auf Anweisung des Königs Derger mit den
Gesetzen des Gottes Molok „programmiert“ worden. Gesetze, die der Gott Molok
den „Aldebaranern“ offenbart hatte (ob es sich dabei nicht um einunddieselbe
Gottheit handeln mag, die in der deutschen „Isais-Offenbarung“ als „Malok“
genannt ist?!). |
Der
„Paracomputer Malock“, der womöglich sogar eine
Diesseits-Jenseits-Kommunikation zwischen den „Aldebaranern“ und ihrem
Hauptgott Molok ermöglicht, ist in einem „heiligen Berg“ untergebracht, der
von einer besonders eingeschworenen Elitetruppe. der „heiligen Streitschar“
bewacht wird. Diese Elitetruppe, die dem Gotte Molok geweiht ist, verfügt
über wahrscheinlich in den „heiligen Berg“ hineingebaute „Niederlassungen“.
Sie führt allein die Befehle von „Malock“ aus und kann wohl als eine
Verquickung von Religionspolizei, Ordensrittern und Tempelwächtern betrachtet
werden. Die „Heilige Schar“ überwacht auch die Einhaltung der Gesetze, was im
Falle von Übertretungen womöglich in sehr drastischer Weise vorzustellen ist.
Interessanterweise gehören zu den schwersten Verbrechen nach „aldebaranischem“
Gesetz beispielsweise: Eigennutz und Egoismus oder auch Blutmischung. Dies
sei angemerkt, um zu zeigen, welche Umwälzungen die sog. „westliche
Wertegemeinschaft“ erfahren würde, kämen auf diese oder jene Weise
„aldebaranische“ Wertmaßstäbe auf Erden zur Anwendung. |
Der
„Paracomputer“ Malock und seine dem Gott Molok geweihten Elitetruppen haben
über Äonen von Zeiten die Menschheit von Sumi-Er vor allen
Verfallserscheinungen bewahrt. - Wer weiß, ob „der Arm Molocks“ nicht auch
einmal bis zur Erde reichen wird? |
Abschließend
zusammenfassend können wir sagen: |
Das
aldebaranische Reich Sumeran wird von einer dreigeteilten Staatsführung
geleitet: |
1.
Die „Kaiserin“
mit ihren Priesterinnen und Priestern. Die Nachfolge wird wahrscheinlich auf
dem Wahlwege aus den Priesterinnen
bestimmt. 2.
Der
„Reichsführer“, der von der „Kaiserin“ in Absprache mit den wirtschaftlichen
und militärischen Führungskreisen bestimmt wird. 3.
Der allüberwachende „Gott-Paracomputer“ „Malock“ und
die „Heiligen Streitscharen“ des Gottes
Molok. |
Offenbar hat sich diese Ordnung über Jahrmillionen
bestens bewährt. In ihr verbinden sich die unterschiedlichen Wesensqualitäten
von Weiblich, Männlich und Göttlich zu einem harmonisch wirkenden Ganzen. |
Noch
manches mehr ließe sich über Summi - Aldebaran sagen, wäre es zurzeit
möglich, alle noch vorhandenen Unterlagen der Thule- und Vril - Gesellschaft
auszuwerten. Es sind schlicht
technische Gründe, die dies im Augenblick nicht möglich werden lassen. Im
übrigen kann damit gerechnet werden, daß in kommender Zeit eine umfassende
Publikation über die Aussagen der medialen „Aldebaran - Übermittlungen und
über das „transkommunikative Logbuch des - „Vril-Odin“ (VriL-7?) |
erscheinen wird, was indes sicherlich
noch eine Weile dauern wird, da es u.a. Übersetzungsschwierigkeiten mit
vielen „Aldebaran - Mitteilungen“ geben dürfte. |
Als
gewiß können wir annehmen, daß die sumeranische - aldebaranische
„Gesellschaft“ sich von Gesellschaftsformen auf der Erde wesentlich
unterscheidet. So ist ein bekanntes Faktum die Verwobenheit dieser
„aldebaranischen Gesellschaft“ mit der Natur ein besonderes Verhältnis zu
Tieren und Pflanzen -und zu den Jenseitssphären. Sicherlich dürfen wir uns
nicht vorstellen, die „Aldebaraner“ kennten ähnliche Vergnügungen wie wir
Menschen der Erde; es gibt auf Sumi-Er ganz sicher keine Discotheken oder
dergleichen, die Kultur ist dort meilenweit über solche Dinge hinaus.
Vermutlich leben die „Sumierer“ nicht einmal in Luxus nach irdischen
Maßstäben. Hingegen kann von starker Naturverbundenheit ausgegangen werden -
und sicher von einer Gesellschaftsordnung, die auf ziemlich strengen Sitten
beruht. |
Die
„Gesetze des Gottes Molok“ können mit hoher Wahrscheinlichkeit recht gut
nachempfunden werden, wenn wir beispielsweise die „Isais-Offenbarung“ und die
„Isais-Gebote“ heranziehen - und ferner ganz einfach beachten, welcher
irdischen Ordnung und welchem irdischen Reich sich die „Aldebaraner“
zugewandt haben; nämlich dem „Großdeutschen Reich“. |
Ob
der aldebaranische Molok dem Malok aus der Isais-Offenbarung und dem Malok
aus dem Karthager-Buch definitiv gleichgesetzt werden kann, bzw. muß. wissen
wir nicht. Aus alten vorhandenen medialen Aufzeichnungen (von denen uns für
dieses Buch nur ein kleiner Teil zur Verfügung steht) kann aber der Schluß
gezogen werden, daß dies zumindest grundsätzlich der Fall ist. Aus diesem
Grunde erscheinen uns ein paar Auszüge aus dem „Ilu-Malok“ hier angebracht. |
Interessant
ist, wie sich in dem „aldebaranischen Gott Molok“ und Malok vier Lebensformen
vereinigen: Das Pflanzenreich, denn „Malok“ erwächst aus einem Eichenstamm;
das Tierreich, denn „Malok“ hat den Kopf eines Stiers; das Menschentum, denn
ab der Taille hat „Malok“ einen menschlichen Körper; das Göttliche -
versinnbildlicht in den „Engelsflügeln“ des „Malok“. In einigen Zeichnungen
aus jüngster Zeit ist all dies recht phantasievoll dargestellt worden. |
(Ilu-Malok Auszüge aus dem Karthager-Buch): |
|
|
11. Der fernen Welten betretet einjeder ihr eine,
Menschenwesen, nach dem Sterben auf Erden. Auf die Erdenwelt kehrt keiner zurück, es
seie denn besuchend durch andere und im Irrtum des Geistes. Eine neue Heimat bezieht ihr
und einen neuen, euch stets gleichenden, Leib, Menschenwesen. Weit noch ist
einesjeden von euch Weg. |
12. Wie
die Erdenwelt ihr verlasset, ihr Menschenwesen, solcher Art wird die Welt in
der Ferne sein, die eure nächste
wird sein: Hell oder dunkel, heiß oder kalt, laut oder leise; und viele ferne Welten noch durchwandert von euch
einjeder. |
13.
Großes Geschrei
hebt nicht an um des Sterbens auf Erden Willen. Es gibt keinen Tod, es gibt kein Vergehen, es gibt kein
Vergessen des Selbst. Nicht fürchtet das Gehen hinüber, Menschenwesen, |
mehr steht zu erleben euch allen noch
an, als alles Erleben auf Erdenwelten. |
Auf schrien die Himmel, das Erdenreich dröhnte -! Der
Tag erstarrte, die Finsternis kam heraus, Auf blitzte ein Blitz, es
entlodert` ein Feuer, ... wurden immer dichter, es regnete Tod. Dann wurde
rot das weißglühende Feuer und verlosch. Alles aber, was herabfiel, ward zu
Asche. |
Diese Schilderungen aus dem
Gilgamesch-Epos, Tafel 4, können in der Tat sehr leicht als Beschreibung
eines Atomkriegs aufgefaßt werden - bis hin zum nuklearen Aschenregen. So ist
denn auch schon die Auffassung vertreten worden, daß womöglich die Erde die
Mutter aller menschlichen Zivilisationen sei, daß also vielleicht auch die
„Aldebaraner“ Nachkommen,ausgewanderter Erdenmenschen sein könnten. Nach
verschiedenen altorientalischen Fragmenten gab es schon mehrere „Menschheiten“.
Berossos beispielsweise schreibt eine Geschichte der Menschheit von rund |
2.6 Millionen Jahren. |
|
Der „Geflügelte Stier von Babylon“ wurde zumeist mit
menschlichem Gesicht dargestellt (unsere Abbildung zeigt eine der kolossalen Statuen
vom Portal des Sargon-Palastes) - Was die Ankunft der „königlichen Macht vom
Himmel“ anbetrifft, so sprechen die sumerischen Königstafeln vom Jahre |
210.200 der Sintflut, welche wiederum. nach akkadischer Rechnung
36.000 Jahre vor Sargon 1 stattfand. Über die Lebzeit Sargon 1 ist sich die
Wissenschaft zurzeit noch um mehr als tausend Jahre uneinig, sie wird
zwischen etwa 2800 und 3950 vor Christus vermutet. Die eventuelle Ankunft der
„Aldebaraner-Sumerer“ kann also vor rund einer Viertelmillion Jahren
angenommen werden. |
|
Ist dies das
Gesicht eines „Aldebaraners“? |
Mediale Träume
oder Wirklichkeit? |
Auszüge aus
einer medialen Übermittlung von „Aldebaran“ nach Deutschland aus dem Jahre
1944 (wahrscheinlich 4. Oktober). |
(Bruchstück)...
stehende Erderben der Gottheit Aldebarans(Kaiserin), Priesterin im
Hause(Tempel?) der Gottheit zu Dargor. Glücklicher als ihr daran sind wir,
weil der Feind unser Reich nicht unmittelbar bedrohen kann. Auch haben wir
den Nunuten (Regulanern) neulich schwere Schläge versetzen können. Der
sumeranische Feldherr Sener steht mit 4282 Schlachtkreuzern jetzt über Nunut
zum Angriff auf die Hauptfeindwelt bereit. An der Godonos (Kapella)- Front
ist eine Schlacht im Gange. Dort hat der Feldherr Menerlok die Welt Podatira
(?) jüngst erobert und rückt mit 6433 Schlachtkreuzern in Richtung Godonos
vor. Podatira war durch lange Zeit gleich einem bedrohlichen Dorn im Rücken
unserer Frontlinien gewesen. Damit es jetzt vorüber ist. Tutan(?), Wrosta(?),
Uluk (?) und Ollibatusia (?) hat der Feind schon an uns verloren, so daß
jetzt nur noch die Welt Lokkydan(?) in Feindeshand ist. Lokkydan wird von dem
Feldherrn Tobitner mit seinen 420 Schlachtkreuzern belagert und wird, mnit
Moloks Hilfe, bald fallen. Das wichtigste ist zurzeit für die sumeranische
Kriegsführung, die große Anzahl von rund 30000 Schlachtkreuzern zur
Entscheidungsschlacht um Godons heranzuführen zu können, die an den
Frontabschnitten Tesiladt (?) und S..d (?) noch Gebunden sind. Die größten
... nicht durchführen lassen, weil solches Übeltun gegen die gegen die Gebote
der Gottheit wäre. Auch ist zu unserem Glücke es an dem, daß unsere Feinde
mit ihren Schiffen unsere Welt nicht direkt zu bedrohen vermögen, denn so
weit fliegen Können sie nicht, und ihre Zwischenstützpunkte haben wir ihnen
weggenommen, jüngst Podatira als letzten. Wir aber können mit unseren
Schlachtkreuzern die Feindwelten direkt erreichen, ohne solcher Stützpunkte
zu bedürfen. Ich sage aber: Frieden wird nicht einkehren, so lange die
gottheitswidrigen Staatsräte auf Nunutan und Godonos ihr liderliches Regiment
ausüben, .an welchem die Uiusen (?) die Schuld tragen, seit sie auch die
Staatsräte sich nutzbar machten. Diese bösartigen Wesen müssen vollkommen
geschlagen werden. |
Euch,
Gleiche, im Kampf Stehende, habe ich den Feldherrn Zoder mit 280
Schlachtkreuzern bereitgestellt. Diese Macht muß ausreichen, eure Feinde auf
der Erdwelt niederzuwerfen. Zoder ist mit seinen Schlachtkreuzern von der
Srock-Front abgezogen und zum weiteren, Kampf ausgerüstet |
worden. So bald wir die
Überwegbahnen mit eurer Hilfe festgestellt haben, gehen diese Schiffe auf
Marsch zu euch. Es muß dazu ein Vorgehensplan zwischen... |
Ob dies alles nun mediale Traumvorstellungen sind - oder ob wir
reale Hintergründe annehmen wollen |
-Sicherlich ist
nicht so ohne weiteres mit einer „Invasion der Aldebaraner“ zu rechnen
(wenngleich sich freilich hier absolut nichts völlig ausschließen läßt). |
Vielleicht kann
man sich am ehesten vorstellen, daß eine Art von „moralischer Unterstützung“
durch „Aldebaran“ erfolgen könnte. Gewissermaßen die verhaltene Drohung von
den Grenzen des Sonnensystems her. Dies könnte auch die vielbesprochenen
„SDI“-Projekte in einem anderen Lichte erscheinen lassen. Boten doch die USA
sogar der seinerzeitigen UdSSR Partnerschaft in diesem ihrem „Supervorhaben“
an; ein Aspekt, der höchst widersinnig erscheinen muß, will man annehmen
„SDI“ sei zur Abwehr eines eventuellen Angriffs der vormaligen UdSSR gedacht.
Doch welche Chancen dürfte man wohl dem SDI-System im Kampf gegen eine unaussprechlich
hoch überlegene aldebaranische Raumflotte einräumen? Sicherlich keine! Das
wissen -gegebenenfalls selbstverständlich auch die Alliierten. Aber
womöglich hoffen sie darauf, allein schon ein Bekunden der Abwehrbereitschaft
würde die deutsch-aldebaranische Streitmacht zum Zögern veranlassen? |
Die Wirklichkeit sieht vermutlich sehr viel schlichter aus. Unsere Informationen sind
rund ein halbes Jahrhundert alt. In dieser Zeit kann auch auf jenen anderen Ebenen
viel geschehen sein. Der immer rapider um sich greifende Zusammenbruch der
Alliierten - auch ohne große Kampfhandlungen spricht wohl eine deutliche
Sprache. |
Raumschiffe der Aldebaraner |
|
Anmerkungen zu den Tafeln 1), 2) und 3): |
1.
Aldebaranischer interstellarer Raumschlachtkreuzer,1,5 km Länge, 1,0 km
Spannweite - Beiboote: -3
diskusförmige interstellare Aufklärungsraumschiffe, 45 Meter Durchmesser, 20
Meter Höhe, -1 walzenförmige
interstellare Landeraumfähre und Raumtransporter-Trägerraumschiff, 150 Meter |
Länge,
50 Meter Durchmesser (Höhe/ Breite). |
2.
Aldebaranisches interstellare Raumschlachtschiff, 3,0 km Länge, 2,0 km
Spannweite -Beiboote: -14
walzenförmige interstellare Trägerraumschiffe, 150 Meter Länge, 50 Meter
Durchmesser (Höhe/ Breite) |
-3 Diskusraumschiffe (Aufklärer)
Ladekapazität = 42 diskusförmige interstellare Aufklärungsraumschiffe. |
3. Aldebaranisches
interstellares Raumsuperschlachtschff, 6,0 km Länge, 3,0 km Spannweite
-Beiboote: -10 walzenförmige interstellare
Trägerraumschiffe,450 Meter Länge, 150 Meter Durchmesser (Höhe/ Breite) |
-81
Diskusraumschiffe (Aufklärer) Ladekapazität, = 810 diskusförmige
interstellare
Aufklärungsraumschiffe. |
Aldebaran-Sumi-Raumarmada
mit Ziel Erde, 280 „Schlachtkreuzer“ (250 Raumschlachtkreuzer, 27
Raumschlachtschiffe, 3 Raumsuperschlachtschiffe),Summi-Feldherr (Admiral,
Raumadmiral) ZODER, Zeitpunkt der Ankunft auf der Erde zwischen 1992/ 93 und
2004/ 05, Lotsenraumschiff VRI;-ODIN (Vril 7 oder Vril 8?) |
(Berechnete
Daten) |
Astronomisches
über Summi-Aldebaran |
Aldebaran (-
Tau, Hauptstern im Sternbild Stier, Riesensonne Leuchtkraftklasse (LKK) III,
Leuchtkraft (Lk) ca. 220-fache Sonnenleuchtkraft (Slk, 1-fache Slk = die
Leuchtkraft unserer Sonne), Spektraltyp (Stt)K5, Farbe rötlichgelb (orange),
Oberflächentemperatar ca. 3500c°, Durchmesser 63 Mio. km, Masse ca. 0,95 bis
1,15 Sonnenmassen (Sm, 1 Sm = die Masse unserer Sonne), Alter ca. 6,5 bis 8,5
Mrd. Jahre, Entfernung (von unserer Sonne) 68 Lichtjahre (Lj, 1 Lj = 9,46
Billionen km), Ökosphärenzone um Aldebaran in ca. 1,5 bis 3,2 Mrd. km, mit 2
erdähnlichen Planeten, Durchmesser ca. 7000 bis 14000 km, in ca. 2,4 und 2,6
Mrd. km. |
Noch in den
Siebzigerjahren wurde in astronomischen Nachschlagwerken und Tabellen die
rötliche Riesensonne Aldebaran, ein sogenannter „Roter Riese“, wie der
astrophysikalische Ausdruck dafür lautet, mit einer Masse von zumindest 2,5
Sonnenmassen, also der 2,5-fachen Masse unserer eigenen Sonne, womit
Aldebaran astrophysikalischen Berechnungen zufolge damals nur ein Alter von
bestenfalls rund 800 Millionen Jahren zugestanden wurde, was die Existenz von
bewohnbaren Planeten praktisch ausschloß, denn erst ab 1,5 Sonnenmassen kann
eine Sonne zumindest für 2,5 Milliarden Jahre stabil bleiben und insgesamt
als Sonne etwa 3,0 Milliarden Jahre existieren, also gerade lange genug, um
die Bildung eines oder einiger erdähnlichen Planeten mit zumindest primitiven
Lebensformen darauf zu ermöglichen. Erst ab Mitte der Achtzigerjahre schien
Aldebaran in entsprechender Fachliteratur mit rund 1,15 Sonnenmassen auf,
womit diese Sonne zumindest ein Gesamtalter von rund 6 Milliarden Jahre
hätte, von den sie die letzten 100 bis 500 Millionen Jahre von einem stabilen
„Hauptreihenstern“ vom Spektraltyp F6, einer gelben Sonne, die etwas heller
als die unsere war (unsere Sonne ist ein rund 5 Milliarden Jahre alter
Hauptreihenstern, Leuchtkraftklasse 7, Spektraltyp G2, der noch
schätzungsweise 3 Milliarden Jahre stabil bleiben könnte), zu einem „Roten
Riesen“ mit dem heutigen Spektrum K5 expandierte. |
Doch vielleicht ergeben zukünftige Messungen bei Aldebaran, daß
dieser nur eine Masse von knapp über oder knapp unter einer Sonnenmasse
aufweist, was durch nicht unwahrscheinlich wäre, womit sich dann sein Alter
auf etwa 8,5 Milliarden Jahre erhöhen würde! |
Das „Kolberger Treffen“ |
In der
Weihnachtszeit des Jahres 1943 fand die vermutlich letzte große gemeinsame
Tagung von Vril-Gesellschaft und Thule-Gesellschaft statt. Schauplatz war das
romantische Strandschloß im deutschen Ostseebad Kolberg. |
Hier dürften
sich noch einmal Thule- und Vril-Leute aus allen Himmelsrichtungen versammelt
haben. Auch Maria Orschitsch und ein neues Medium der Vril-Gesellschaft, die
von Maria Orschitsch entdeckte Sigrun F., waren anwesend (mit Rücksicht auf
lebende Angehörige nennen wir den vollständigen Namen der Sigrun hier nicht).
Diese beiden Frauen dürften bald eine Hauptrolle bei diesem Treffen gespielt
haben. |
Vorerst aber -
und das können wir bloß mutmaßen - wird die Kriegslage besprochen worden
sein; und wir können davon ausgehen, daß in jenem Kreise, der weitgereiste
Weltkenner umfaßte, wenig an Illusionen über die Gesamtlage geherrscht haben
wird. Die Bedrohung Deutschlands und seiner wenigen Verbündeten durch eine
anzahlmäßig gewaltige Übermacht war ebenso offenkundig wie das zunehmende
Rohstoffproblem. Es war wohl klar, daß Deutschland einer gnadenlosen
Vernichtung wie weiland Karthago entgegensah, wenn nicht allerletzte
Möglichkeiten ausgeschöpft werden konnten, um dieser Absicht der Alliierten
entgegenzutreten. |
Die
Schwierigkeiten mit der Gefechtsbereitmachung der „UFOs“ wird ebenfalls
behandelt worden sein. Denn so bald das („UFO“ sein eigenes „Feld“ aufgebaut hatte,
war es gegenüber Angriffen von außen zwar so gut wie unverwundbar - doch wie
feindliche Geschosse das Feld nicht von außen durchbrechen konnten, so
konnten auch die herkömmlichen Waffen von innen nach außen nicht eingesetzt
werden. Weder Bombenabwürfe noch Geschützfeuer waren möglich, es seie denn,
der Antrieb wurde so weit reduziert, daß nicht allein die Flugeigenschaften
unattraktiv wurden, sondern auch Beschußempfindlichkeit bestand. Und die von
der SS-E-IV vorgesehenen „Kraftstrahlkanonen“, über deren Einzelheiten wenig
bekannt ist, waren noch nicht einsatzbereit. |
Die
unkonventionelle Technik hatte also zu diesem Zeitpunkt kaum etwas zu bieten.
was unmittelbar als Waffe in die Kämpfe hätte geworfen werden können. |
In dieser
Gesamtsituation kam nun die „Aldebaran-Perspektive“ ins Spiel. |
Auf medialem
Wege waren (so heißt es) konkrete Verbindungen mit dem fernen, aber
mächtigen, Reich „Summi“ von Aldebaran hergestellt worden. Und die Vril-Leute
arbeiteten in fortgeschrittenem Stadium an einem Raumschiff, das
„dimensionskanalfähig“ sein würde - also die ca. 68 Lichtjahre betragende
Entfernung bis Aldebaran verhältnismäßig leicht und schnell würde zurücklegen
können... |
Es ging also
schließlich um nicht weniger, als das „medial-transkommunikativ“ schon
geschlossene deutsch-aldebaranische Bündnis handgreiflich wirksam zu
gestalten. Dieser
Gedanke sollte so bald wie möglich Adolf Hitler vorgetragen werden. Ein
diesbezüglicher Gesprächstermin mit ihm war für den 2. oder 4. Januar 1944
anberaumt. |
Über dieses Gespräch steht uns ein
Informantenbericht zur Verfügung, der hier nachstehend wiedergegeben ist: |
Am 2. Januar d.J.44 soll ein Gespräch nachstehenden
Inhalts stattgefunden haben zwischen: Hitler, Himmler, Künkel („Vril-Ges.'')
und Dr. Schumann („Vril-Ges.“) |
Hitler habe eine dunkle Vorahnung
ausgesprochen. Den Verlust des Schlachtschiffs Scharnhorst nannte er einen
„unheilkündenden Schatten“. Allein diese Stimmung hatte Hitler veranlaßt, auf
Drängen Himmlers hin die Herren Künkel und Schumann zu empfangen. Diese
trugen in knappen Worten ihre Idee vom Bündnis mit anderen Welten vor,
insbesondere mit einem Reich im Sonnensystem Aldebaran. Sie legten Protokolle
von Arbeitssitzungen der Vril-Gesellschaft vor, in denen von der
Verbindungsaufnahme mit der anderen Welt die Rede war: Hitler hörte zu,
blickte dabei Himmler an, wohl um an dessen Gesichtsausdruck zu erkennen, ob
das alles irgendwie ernstzunehmen sei. Künkel berichtete von der Möglichkeit des
„Jenseitsflugs“, durch den die Überbrückung der gewaltigen Entfernungen
möglich werde. Aldebaran, im Sternbild des Stiers, sei |
eine Sonne mit zwei erdähnlichen Planeten, die von verwandten Menschen
bewohnt würden - so legte Künkel dar. Das aldebaranische Reich befinde sich
im Krieg mit anderen Rassen, welche von Planeten der Sonnen Regulus und
Capella stammten. Alle diese Reiche verfügten über Flotten von
Weltraumschlachtschiffen, mit denen sie die Kriege austrügen. Die Aldebaraner
seien von einer zahlenmäßigen Übermacht bedrängt, technisch jedoch ihren
Feinden voraus. Künkel behauptete, es sei bereits eine
„Gedankenkommunikation'' zwischen Deutschland und Aldebaran gegeben (Zitat:
„Das Schnellest von allem was fliegt, ist der Gedanke“). Hitler fühlte seine
Geduld vermutlich auf eine harte Probe gestellt, hörte aber auf Bitten
Himmlers weiter zu. Schumann legte Pläne und Fotos von „Vril“-Fluggeräten
vor, die „Interkosmische Fahrzeuge“ genannt wurden. Die Herren Schumann und
Künkel legten Hitler den Plan vor, mittels einiger „Vril“-Geräte durch einen
„Dieseits-Jenseits-Diesseits-Mehrfachdimensionskanal“ nach Aldebaran zu
fliegen, mit der dortigen Führung ein Bündnis zu schließen und so
aldebaranische Weltraumschlachtschiffe heranzuführen - ebenfalls durch den
„Diesseits-Jenseits-Kanal“, deren Eingreifen in die irdischen Kampfhandlungen
den Sieg für Deutschland sichern werde. |
Hitler hatte bis dahin kein Wort gesagt. Schließlich
fragte er Himmler, was dieser dazu meine. Himmler soll gesagt haben, er halte
das alles nicht für bloße Phantasterei, sondern fände es des Versuchens wert
- zumal die „Vril-Leute“ diese Versuche selbst durchführen wollten,
gewissermaßen mit der Bereitschaft, sich im Falle des Mißlingens zu opfern. |
Hitler soll daraufhin erstmals an die Herren Schumann
und Künkel das Wort gerichtet und gefragt haben, wie diese sich das im
einzelnen vorstellen würden. Schumann antwortete, ein erstes geeignetes
„Vril-Gerät für einen solchen Flugversuch sei bereits fertiggestellt. Es
fasse zwei Mann, die noch in diesen Monat den Versuch unternehmen könnten.
Nach den vorliegenden Berechnungen würde die andersartige „Jenseitszeit“ für
die Flieger kaum ins Gewicht fallen, gemessen an der Diesseitszeit aber ein
Zeitraum von 22 bis 23 Jahren Flugdauer bis nach Aldebaran anzunehmen sein,
eine Zeitspanne, die für die Flieger vermutlich aufgrund der
Dimensionswechsel nur einige Tage bedeuten würden. Falls diese Rechnung irrig
sein sollte, würde es den Tod der „Vril-Besatzung bedeuten. |
Hitler sagte, zu Himmler gewandt, das heiße, die
angenommene Verstärkung durch aldebaranische Streitkräfte könne dann
günstigstenfalls nach einem halben Jahrhundert auf der Erde eintreffen?
Künkel übernahm die Antwort und sagte, nach dem augenblicklichen Stand der
„Vril“-Technik sei das richtig, man gehe aber davon aus, sehr bald wesentlich
verbesserte Geräte herstellen zu können. |
Hitler hat das ganze sicherlich nicht sehr ernst
genommen. Dennoch fragte er, was für Völkerschaften das denn seien, die
herbeigerufen werden sollten. Künkel erwiederte, es handele sich um eine
menschliche Rasse, die von einer Art Kaiserin regiert werde. |
Hitler entließ die Vril-Leute
mit dem Wort, sie sollen mit Unterstützung der SS ihr Unternehmen starten.
(Er hat zu diesem Zeitpunkt vermutlich nicht daran geglaubt. Gegenüber
Himmler soll er April 1945 geäußert haben, er hoffe zu Gott, das Imperium aus
den Weiten des Weltraums möge einst rächend über diese Erde kommen wie
Schumann und Künkel es versprochen hatten. Mit diesen beiden gab es
mindestens noch ein weiteres Zusammentreffen, nämlich im Dezember 1944.) |
Das Vril 7 |
|
Unmittelbar nach dem Gespräch im „Führerhauptquartier“
vom 2. Januar
1944 muß der Bau des „VriI7“ mit allen Kräften vorangetrieben worden sein.
Es war vermutlich - aus der Perspektive der Vril-Leute - nicht allzu
schwierig, denn das 45-Meter-Durchmesser-Raumschiff dürfte im Grunde nichts
anderes dargestellt haben, als ein aufgeblasenes und adaptiertes VriI-1, mit
möglichst einfachen und produktionstechnisch billigen Mitteln realisiert. |
Daß es sich bei dem Vril-7 tatsächlich um eine
„aufgeblasene“ Vril-1-Konstruktion handelte, läßt sich auch daraus schließen,
daß der mehr als vierfach größere Zellenkörper mit zusätzlichen Verstrebungen
versehen war - man könne beinahe von einem Provisorium sprechen. |
Dieses Provisorium dürfte dann auch zu Problemen
geführt haben, denn nach einer höchst brisanten Situation, bei der das Vril-7
sogar zu brennen begonnen hatte, wurde eine völlig neue Zellenverkleidung
angelegt. Außerdem gab es verschiedene Zu- und Anbauten, bis das Vril-7
schließlich mit Tarnanstrich versehen und an die SS übergeben wurde. Vieles
spricht dafür, daß diese Übergabe im Frühjahr 1945 in der Nähe von Traunstein
stattfand. |
Das Vril-7 startete von einem
gemauerten „Startring“ aus, es besaß kein eigenes Start- und Landewerk.
„Bauchlandungen“ waren aber wohl ohne Risiko möglich. In der Mitte unterhalb
des Vril7-Körpers war eine nicht näher bezeichnete „Abfederungsanlage“
angebracht, auf welcher das Raumschiff niedergehen konnte. |
|
Vril 6? |
|
Bevor das Vril-7 fertiggestellt wurde, gab es auf dem
Vril-Gelände in Brandenburg ein mittelgroßes Rundflugzeug, über dessen
Bedeutung Unklarheit besteht. Handelte es sich - wie anzunehmen ist um das Vril-7-Triebwerk,
das für Testzwecke mit einem notdürftigen Aufbau versehen worden war? Oder
war dieses Fluggerät vielleicht gar ein nicht vermerktes „Vril-6“, womöglich
jenes Gerät, von dem Hitler gegenüber gesprochen worden war und das den
ersten Aldebaran-Flug unternommen hatte? - Dazu läßt sich nichts Sicheres
aussagen. |
|
Der erste
Dimensionskanalflug |
|
Vermutlich im Winter 1944 dürfte der erste
„Diesseits-Jenseits-Dimsionskanalflug“ mit dem Vril-7 unternommen worden
sein. Alles, was wir darüber definitiv wissen, ist, daß dieser Flug hart an
einem Desaster vorbeigegangen sein dürfte. Als das Vril-7 - schließlich doch
erfolgreich - aus dem „Dimensionskanal“ zurückkehrte, sah es aus „als wäre es
100 Jahre unterwegs gewesen“. Die äußere Zellenverkleidung wirkte stark
gealtert und war an mehreren Stellen beschädigt. Es ist nicht bekannt, ob
dieser Versuchsflug auch Menschenleben gefordert hat. |
|
In einer Mondnacht hebt sich Vril-7 aus seinem zu 2/
3 unterirdischen Horst. |
Der „Jenseitskanalflug“ |
|
Der Schüssel zur Sache ist nicht etwa der, daß die Entfernung
eine kürzere wäre oder daß man etwas überspränge, sondern vielmehr tritt man
in eine andere Ebene ein, in der a) eine andere Raumeigenart und b) eine
andere Zeitart herrscht. Man könnte vereinfachend sagen: Die Zeit vergeht
sehr viel langsamer, und es besteht eine völlig andere Zeit - Raum -
Relation. Vor allem aber wirkt der „Schwingungsantrieb“ des Vril 1-Triebwerks
in jener anderen Ebene so, daß in beinahe kaum merklicher weise die
Entfernungen überbrückt werden, wie dies im diesseitigen Kosmos wohl völlig
unmöglich wäre. |
|
Das Geheimnis
liegt darin, die Hin - und - Rücktransmutation des Raumschiffs samt Besatzung
bewerkstelligen zu können. Dieses Problem gelöst zu haben - die vielleicht bedeutendste
geistig technische Leistung aller Zeiten! - war und ist der Schlüssel zur
Sache. |
Die
erfolgreiche Verwirklichung des VRIL-PROJEKTS in dessen erster Stufe
versetzte Deutschland in die Lage, bis in die fernsten Tiefen des Kosmos
vorstoßen zu können. Die zweite Stufe, der leibliche Flug in das Jenseits, in
die Welten der Engel und vor das Angesicht Gottes, steht wohl noch aus. |
Über die
Bewaffnung des „Vril 7“ |
|
Bei der Übergabe an die SS hatte VRIL 7 vier
Mk-108-Drillingsbatterien, zwei oben und zwei unten. Diese waren aber
wahrscheinlich bloß zur Selbstverteidigung gedacht für den Fall, daß es zur
Begegnung mit feindlichen Jägern kommen könnte und zugleich die Feldkraft
einen Schaden erlitte (es hat aber immer einwandfrei funktioniert). |
Zwischenzeitlich
wurde VRIL 7 mit einer monströsen Kanone ausgestattet, über die ich nicht
viel sagen kann. Allein ihr Rohr war fünf bis sechs Meter lang. Diese
Riesenkanone hing in einer schmalen Gondel unter dem Flugzeug, leicht nach
links aus der Mitte versetzt. Es war eine ungewöhnliche Kanone. Ich weiß
nicht, ob sie je einen Schuß abgefeuert hat. Sie soll ein Erbstück von
Dornier gewesen sein, wo schon Versuche an einer Do 17 gemacht worden sein
sollen. Das erscheint mir aber schwer vorstellbar. Diese Riesenkanone wurde
schließlich wieder demontiert und sie verschwand bei Nacht und Nebel
irgendwohin. |
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Die
Gondelkanone |
Gerüchten zufolge sollte die Kanone mit Feldkraft aus dem
Triebwerk schießen. Ob das stimmt, ist mir unbekannt. |
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Zu den verschiedenen Spekulationen über den Verbleib von VRIL 7 |
Als hartnäckige Legende hält sich verschiedenerorts die
Geschichte, VRIL-7 sei Anfang 1945 in den Mondsee (Oberösterreich) gestürzt.
Es gab sogar Versuche eines italienischen Privat - Fernsehsenders, das Wrack
von VRIL-7 mit Tauchern aufzuspüren (die Behörden untersagten jedoch dieses
Vorhaben). |
Andere Stimmen wollen wissen, VRIL-7 habe im Mondsee
Tauchversuche unternommen, weil man hätte ausprobieren wollen, ob ein
Apparat, der im Weltall fliegen kann, nicht auch für Unterwassereinsätze
tauglich sei. Eine wiederum andere Variante sagt, nicht VRIL-7, sondern eines
der verschollenen HAUNEBU II sei in den Mondsee gestürzt. Diese letzte
Variante könnte am ehesten zutreffend sein, da VRIL-7 das vielleicht
sicherste aller Rundflugzeuge war. |
Eine andere Legende behauptet, VRIL-7 sei Anfang 1945 nach
Spanien verlegt worden, von wo aus es deutsche Flüchtlinge der „Vatikanischen
Hilfslinie“ nach Südamerika und in die Antarktis gebracht habe. |
Weiter wird behauptet, VRIL-7 sei Anfang 1945 in einem eigens
dafür angelegten Alpenbunker für kommende Zeiten quasi „mumifiziert“ worden. |
Andere Aussagen meinen, VRIL-7 sei Anfang 1945 nach Japan
verlegt worden. Dieses Gerücht könnte insofern einen Teil der Wahrheit
treffen, wie dokumentiert ist, daß mehrere Rundflugzeuge nach Japan gehen
sollten. Es ist aber anzunehmen, daß es sich dabei um HAUNEBU - Typen
handelte. |
Ein wieder anderes Gerücht sagt aus, VRIL-7 sei zur Bergung der
HAUNEBU III - Besatzung zum Mars geschickt worden. |
Schließlich besteht die Vermutung, VRIL-7 habe, nach einem
„Dimensisonskanal-Testflug“, die Reise zum Aldebaran angetreten. |
Zur Untermauerung dieser These wird ein Foto angeführt, auf dem
VRIL-7 in einem stark mitgenommenen Zustand zu sehen ist; es sieht darauf
aus, als sei es schon sehr alt, und auch das charakteristische „Wabern“ um
den Antriebskörper ist deutlich zu sehen. So, heißt es, sei VRIL-7 von seinem
kosmischen Testflug zurückgekehrt. |
Wir nehmen als richtig an, daß VRIL-7 die Aldebaran-Mission mit
Erfolg durchgeführt hat. |
Das grösste
Abenteuer |
Wir haben nur wenige, bruchstückhafte Informationen über das
„transmediale Logbuch“ von VRILODIN. Die Besitzer dieser Papiere behalten
sich eine eventuelle umfassende Veröffentlichung für einen späteren Zeitpunkt
vor. Ein paar Streiflichter aber können wir hier vermitteln, um zu versuchen,
vielleicht einen Hauch dessen mitzuempfinden, was die Besatzung des
Raumschiffs „0din“ 1945 erlebt hat. |
Den Start können wir zunächst
noch unmittelbar rekonstruieren: |
In einer kühlen Nacht wurden die
Startvorbereitungen getroffen. Am Horizont schimmerte feuriges Rot. Es war
kein Morgenrot, es war der Widerschein brennenden Landes. Geschützdonner der näherrückenden
Fronten grollte herbei. Die Anlagen des Vril-Geländes waren zur Sprengung
vorbereitet, alles verkabelt zur gleichzeitigen Selbstzerstörung. Dann hob
sich das über 45-Meter Durchmesser große Raumschiff aus seinem zu etwa zwei
Dritteln in die Erde versenkten Hangar. Es ließ sich nicht auf dem gemauerten
Startring nieder, sondern verweilte im Schwebeflug dicht über dem Boden. Die
Besatzung befand sich schon vollzählig an Bord. Für diejenigen, die
zurückblieben, gab es ein letztes Zuwinken. Dann zog Vril „0din“ in den
Himmel - schnell war es den Blicken der Vril-Bodentruppe entschwunden. Hier
würden in wenigen Minuten die Sprengungen erfolgen, so gut wie |
nichts würde übrigbleiben von den Werkstätten jahrelanger Arbeit. Immer
näher rückte die feindliche Front... Die Besatzung von Vril „Odin“ sah nicht
mehr, wie der Heimathort in Flammen aufging. Das Raumschiff hatte die
unmittelbare Erdnähe bereits verlassen und steuerte auf den vorberechneten
„Sturzpunkt“ in den Dimensionskanal zu, vorbei am Erdtrabanten Mond, vorüber
an anscheinend still im All stehenden Meteoritenschwärmen. Die unsagbar
beruhigende dunkle Weite des sternenflimmernden Kosmos lag vor ihnen. Aber
noch sahen sie deutlich ihre Erde, den Stern der Heimat, über die jetzt die
Schrecken alliierter Gewalttat kamen. Und sie, die sie mit Vril „0din“ dem
größten Abenteuer der Menschheitsgeschichte entgegenflogen, konnten nichts
tun - konnten jetzt, in diesem Moment, nichts tun... |
Dann kam der „Sturzpunkt“ in
den Dimensionskanal. War die angestellte Berechnung auch nur um geringes
falsch, so müßte es den Tod der Besatzung bedeuten. Doch keiner an Bord von
Vril „0din“ fürchtete das Sterben, einjeder lebte in der festen
Glaubensgewißheit des persönlichen Weiterlebens in den Welten des Jenseits, sie
alle wußten: Es gibt keinen Tod. Und im übrigen war die Unternehmung des Vril
„0din“ ohnehin eine SO - Selbstopfer - Unternehmung. Wenn sie aber jetzt
starben, falls der Sturz durch den Dimensionskanal nicht gelang, dann könnten
sie auch der Heimat keine Hilfe bringen... |
Der kritische Punkt kam: Die
Auflösung und Umformung der Eigenmaterie bei Eintritt in den DiesseitsJenseits-Dimensionskanal!
- Der Rechner war geschaltet - die Besatzung legte sich nieder. Denn der
Sturz in den Dimensionskanal begann mit tiefem Schlaf... |
Als sie erwachten, erfüllte
ein grüner Lichtschleier das Raumschiff. Doch bald hatten sich die Augen so
an dieses grünschimmernde Licht gewöhnt, daß es nicht mehr wahrgenommen
wurde. Vor den Fenstern des Raumschiffs aber lag ein anderer Kosmos, ein
dunkelgrüner mit anderen Gestirnen, anderen Welten... Merkwürdige Gebilde
zogen vor den Fenstern von Vril „0din“ vorüber, Dinge, die wohl kein irdisch
lebender Mensch je gesehen hatte: Die Sphären des Jenseits - die Reiche der
jenseitigen Wesen und deren Gefährte... |
Und es schien, als stehe
die Zeit still... |
Dann kam der Austritt aus
dem Dimensionskanal und der Rücksturz in der diesseitigen Kosmos! Und trotz
seiner Sterne erschien er der Vril-Besatzung ungeheuer dunkel - dieser ihr
Kosmos, dem auch die Erdenwelt angehörte... |
Unweit des vorberechnet
gewesenen Austrittspunkts näherten zwei orangefarben leuchtende Körper. Sie
wurden größer, deutlicher, nahmen greifbare Konturen an: Die aldebaranischen
Raumkreuzer! Wie vereinbart warteten sie schon..! |
MEDIALE TRÄUME ODER
WIRKLICHKEIT? |
Das Geheimnis inmitten der Geheimnisse... |
Die Existenz des im April
1945 an die SS übergebenen Großrundflugzeugs Vril-7 ist weitgehend belegt.
Dieses Flugzeug wurde bekanntermaßen einmal umgebaut und erhielt dadurch ein
etwas anderes Aussehen. Aller Wahrscheinlichkeit nach gab es nur dieses eine
Exemplar des Typs Vril-7. - Oder gab es vielleicht doch zwei? - Oder gab es
zuvor ein Großrundflugzeug Vril-6? - Oder gar einen noch größeren Typ Vril-8
-? |
Es gibt tatsächlich einige Ursachen
für solche Gerüchte. Da ist vor allem das Vorhandensein von Aufnahmen eines
sehr großen VRIL-Flugkörper, der einem VriI-7 sehr ähnlich sieht, bei
genauerer Betrachtung jedoch eine Reihe grundverschiedener Merkmale aufweist.
Es sind nicht die nach Haunebu-Vorbild angebrachten Kampfstände. Solche
könnten auch versuchsweise am Vril-7 montiert worden sein. Bemerkenswert ist
die andere Bauweise der gesamten Zelle. Auch die Kuppel sieht anders aus, sie
ist höher und weist Fenster von zwei Stockwerken auf. Ein anderer Punkt des
Zweifels ist der, daß Schumann und Künkel bereits Anfang 1944 gegenüber
Hitler behaupteten, schon ein für den interkosmischen Flug geeignetes
Vril-Gerät zu haben. Man hatte diesbezüglich zumeist gedacht, |
es sei von einem umgebauten Vril-1 die Rede gewesen. Aber könnte es
nicht wirklich sein, daß ein Vorläufer des Vril-7 - nennen wir es „VriI-6“ -
vorhanden war? Und könnte dies womöglich die Erklärung sein, daß Vril-7 dann
in so verblüffend kurzer Zeit einsatzfertig und zuverlässig gebaut werden
konnte? |
Definitive Antworten auf diese Fragen konnten wir
nicht finden. Lediglich die Gerüchte - und die Fotos. Diese Fotos wurden
anfänglich für „UFO-Aufnahmen“ aus jüngerer Zeit gehalten. Eine Überprüfung
der Negative auf Echtheit aber zeigte, daß die Aufnahmen von 1944/ 45 stammen
und auf reichsdeutschem Fotomaterial gemacht wurden. |
„Vril Odin“ und das „Unternehmen Walhall“ |
Allgemein wird gesagt, daß das Vril-Raumschiff
„Odin“ das Vril-7 gewesen ist, beziehungsweise ein Raumkreuzer des Musters
Vril-7. Es ist aber auch eine andere Behauptung bekannt, von der in inneren
Kreisen noch heute gesprochen wird. Und zwar, daß schon vor dem Vril-7 ein
Groß-Vril, das „Vril-8“ fertiggestellt worden ist. Vril 7 wurde danach zwar
früher konstruiert und dann dem Reichsführer vorgeschlagen, aber,
gewissermaßen auf eigene Rechnung, ist schon ein Vril-Weltraumkreuzer
„Vril-8“ in Angriff genommen worden. Dieses Vril-8 war dann also, trotz der
späteren Typenbezeichnung, ein Vorläufer des Vril-7. Es soll einen
doppelstöckigen Aufbau gehabt haben, oben also höher gewesen sein als das
Vril-7. Dafür soll die Zelle an der Unterseite anders als beim Vril-7 gebaut
gewesen sein. Die vorhandenen Aufnahmen zeigen das ganz gut. |
Es ist. Also denkbar, daß
das Weltraumschiff Vril-ODIN kein Vril-7 war, sondern das nirgends
schriftlich dingfest zu machende Vril-8. Auch gibt es die Behauptung, die
bewußten Aufnahmen zeigen kein Vril-8, sondern vielmehr das Vril-7 in einem
frühen Stadium, wonach es umgebaut worden sein soll. Es stimmt auch, daß
Vril-7 umgebaut wurde, aber dieser Umbau ist genau bekannt. Ich glaube daher,
daß es in der Tat ein noch anderes Groß-Vril, eben das Vril-8-Odin, gegeben
hat. Dies heißt, daß alle die Berichte bezüglich des Raumkreuzers „Odin“ sich
dann gar nicht auf das der SS übergebene Vril-7 beziehen, sondern auf das im
Besitze der Vril-Gesellschaft verbliebene Vril-8! (Vielleicht nannten sie es
auch Vril-6?) |
Wenn Schumann und Künkel dem Führer nach Neujahr
1944 erzählten, sie hätten schon ein fernweltraumflugtaugliches Vril, so war
das ganz bestimmt keine Lüge. Das Vril-7 war zu dieser Zeit aber noch auf
keinen Fall fertig, und eines der Vril-1 kann kaum gemeint gewesen sein. |
Das irrtümlich als Vril-5 manchmal bezeichnete Gerät,
von dem wir die drei Aufnahmen besitzen, war sicher kein „Vril-5“, sondern
vielmehr das große Vril-Treibwerk, für Versuchszwecke mit einem Pilotensitz
versehen. Man kann deutlich erkennen, daß es sich bei diesem Apparat nicht um
ein fertiges Vril handeln dürfte. Dieses Gebilde ist also wohl ein
Antriebsaggregat, testflugfähig gemacht. |
Da unwahrscheinlich ist, die Vril-Leute hätten den
Führer angelogen, muß also ein anderes Vril für den Fernraumflug, den
Jenseitskanalflug zur Verfügung gestanden haben, oder zumindest fast fertig
gewesen sein. Und dieses Fernraumschiff muß also der „Raumkreuzer ODIN“
gewesen sein, der zu Aldebaran-Summi flog! |
Unter der Tarnbezeichnung UNTERNEHMEN WALHALL ist
ein Vril - Weltraum - Kreuzer, der den Namen 0DIN erhielt, zum Aldebaran/
Summi gestartet. Das meine ich genau zu wissen. Außerdem nehme ich an, daß
„Odin“ sogar schon unterwegs war, als Schumann und Künkel mit dem Führer
darüber sprachen, ganz bestimmt aber sonst unmittelbar nach dem Gespräch
gestartet ist. |
Wenn es möglich sein
sollte, werden Sie darüber noch genauere Einzelheiten erfahren. Es ist
deshalb aber eine Rücksprache zuvor nötig. |
Überlegungen zu „Vril -7,
Vril Odin V6/ 8, Unternehmen Walhall, sowie Haunebu-III, Unternehmen Mars und
Andromedagerät“ |
Bereits Anfang 1944 existierte ein fast fertiges,
oder bereits fertiges, zweistöckiges interstellares Fernrundraumschiff
„Vril6/ 8-0din“; Länge/ Durchmesser ca. 45 m, Höhe ca. 22,5 m1; welches dann
im Frühjahr 1944 entweder von Großdeutschland, oder vom reichsdeutschen
Antarktisgebiet Neuschwabenland aus, zum 68 Lichtjahre von der Erde
entfernten Aldebaran startete und nach wenigen Wochen Bordzeit bei rund 22,5
Jahren Erd- und Universumszeit mit dreifachem Überlichteffekt etwa Anfang
1967 Erdzeit das Sonne - Planetensystem Aldebaran - Summi - Sumeran im
sogenannten „Dimensionskanalflug“ (= „Librationsraum.- oder Halbraumreise“) -
erreichte. |
Doch bereits kurz vor dem Vril - Odin - Raumschiff
begann man mit der Konstruktion des nur einstöckigen interstellaren
Fernrundraumschiffes „Vril-7“; Länge/ Durchmesser ca. 45 m, Höhe ca. 15 m;
dessen Bau dann jedoch vorübergehend zugunsten von „Vril-Odin“ eingestellt
wurde, um dessen raschestmögliche Fertigstellung zu ermöglichen, wobei Vril-7
konstruktiv von Vril-1 abgeleitet wurde und daher im Grunde als eine Art
„Groß - Fern - Vril -1 Rundraumschiff“ betrachtet werden konnte. |
Da Vril - Odin nun vor Vril-7 startete, aber nach
Vril-7 gebaut wurde, konnte Vril-Odin sowohl als „vril6“, als auch „Vril-8“
bezeichnet werden. Mit dem Bau von Vril-7 wurde etwa Ende 1942 begonnen, mit
dem von Vril-6/ 8 vermutlich ungefähr Mitte 1943. Nach dem Start von Vril -
Odin im Frühjahr 1944 erfolgte dann die Fertigstellung von Vril-7 bis Ende
1944 und dessen anschließendem Einsatz für rein irdische geheime
Transportflüge bis etwa März/ April 1945. Nach einigen Umbauten,
Verbesserungen und abschließendem Tarnanstrich, wurde dann im Frühjahr 1945
das Vril-7 der SS, genauer der SS-EIV „Schwarze Sonne“, von der Vril -
Gesellschaft zur weiteren Nutzung übergeben. Ein im Winter Ende 1944
erfolgter „Dimensionskanal - Testflug“ des Vril-7, von dem es sehr desolat
und teilweise arg beschädigt zurück kam, hatte dann die schon kurz erwähnten
Umbauten, Verbesserungen und eine wesentlich stabilere Neu-und
Gesamtverschalung von Vril-7 zur Folge. |
Anfang Mai 1945 folgte dann Vril-7 dem bereits Ende
April 1945 zum Mars gestarteten Haunebu-III nach, wo beide Besatzungen mit
der Anlage von Raumschiffstützpunkten für die frühestens etwa 1967 zu
erwartenden ersten Aufklärungsraumschiffe von Aldebaran begannen. Ob
anschließend daran dann Vril-7 vom Mars ebenfalls zum Aldebaran startete,
oder aber zur Erde, etwa nach Neuschwabenland -Deutschantarktika
zurückkehrte, ist ungewiß, doch erscheint letzteres wahrscheinlicher.
Jedenfalls existierten viele Jahre nach 1945 neuzeitliche UFO-Fotos, auf
denen das darauf abgebildete UFO ganz genau den Umrissen eines Vril-7
gleicht. Ebenso existiert auch eine Teleskop-Aufnahme von 1952, auf der ein
über dem Mond schwebendes UFO mit den genauen Umrissen des Haunebu -III
erkennbar ist. |
Im Gegensatz zu früheren Vermutungen, daß
Haunebu-III auf Mars notlanden mußte, wonach Vril-7 zur Rettung und Bergung
der Haunebu-III-Besatzung zum Mars fliegen mußte und dabei Haunebu-III
irreparabel auf der Marsoberfläche zurück blieb, erscheint also nun
neuerdings diese frühere Annahme überholt und damit die oben beschriebene,
neue wesentlich wahrscheinlicher! |
Da auch NASA-Fotos von UFOs mit den Umrissen von
Haunebu-II - und Vril-1 Raumschiffen ab 1969 auf dem Erdmond existieren,
dürften einige dieser Raumfahrzeuge nach 1945 auf dem Erdmond stationiert
worden sein, deren Besatzungen vermutlich, wie die von Haunebu-III und Vril-7
auf Mars, am Erdmond für die Ankunft der Aldebaraner-Raumarmada Mondstützpunkte
anlegten. |
Nachdem Vril-Odin 1967 Aldebaran erreicht hatte,
dürften einige Aldebaraner-Aufklärungsraumschiffe seine Bahn bis zur Erde
zurückverfolgt haben und hier bis spätestens 1968 eingetroffen sein, also
einen extrem raschen Dimensionskanalflug zur Erde mit vielfachem
Überlichteffekt geschafft haben, wo sie möglicherweise als Vorbereitung für
Ihre Raumarmada eine Raumstation mit „PSI-Projektor“ auf einer Erdumlaufbahn
stationierten. |
Das zwar vereinzelte
Aldebaraner-Raumschiffe durchaus in kürzester Zeit zur Erde gelangen können,
jedoch nicht eine ganze riesige Raumfiotte, hat seine Ursache in dem Umstand,
daß jede |
Dimensionskanalreise denjenigen Raumsektor, in dem dieser
Überlichteffektraumflug stattfindet, in seinem Raum -Zeit - Kontinuum desto
mehr erschüttert, je mehr Objekte und mit je größerem Überlichteffekt diese
einen Weltallsektor durchqueren. |
Diese Raum -Zeit -Kontinuum -Erschütterungen
manifestieren sich vor allem in Gravitationsschockwellen, also
Schwerkraftschocks, die auf den, oder die betreffenden Flugkörper einwirken.
Ist nun ein Flugkörper zu leicht gebaut,. wie etwa das Vril-7 in seiner
Version Ende 1944, dann wird er auch bei einem relativ langsamen
Überlichteffektflug zumindest beschädigt, was auch bei Vril-7 der Fall war.
Das anders und stabiler gebaute Vril-6/ 8-Odin verkraftete jedenfalls seinen
Dreifachüberlichteffektraumfiug zum Aldebaran durchaus ohne Schäden. Während
nun ein einzelner Raumflugköper mit der höchstentwickelten Technologie der
Aldebaraner durchaus mit höchsten Überlichteffektwerten reisen konnte, war
dies einer größeren Raumflotte mit noch so stabil gebauten Raumschiffen nicht
möglich. |
Eine Aldebaraner-Raumflotte wird daher aus Sicherheitsgründen
stets mit einem relativ geringen Überlichteffekt geflogen sein, der wohl dem
des reichsdeutschen Vril-6/ 8-Odin entsprach, welches deshalb auch als
Lotsenraumschiff für die Raumarmada der Aldebaraner dienen konnte. Daher kann
auch die Aldebaraner-Raumarmada frühestens in den Neunzigerjahren die Erde
erreichen. |
|
Deutsches
„HAUNEBU“, 1944 |
Das von der
SS-E-V projektierte, aber bis 1945 auf einem dafür vorgesehenen Gelände bei
Wiener Neustadt, Niederdonau, nicht mehr gebaute Mutterraumschiff
„Andromedagerät“, welches Platz für einen Haunebu-II und vier Vril-1 und -2
haben sollte, muß bis 1950/ 51 außerhalb von Europa, wahrscheinlich in einer
unterirdischen riesigen Eishöhle in Neuschabenland-Deutschantarktika, doch
noch zumindest als Einzelexemplar gebaut worden sein, da vom ihm eine 1951
gemachte Teleskop-Aufnahme existiert, wie es als „Leuchtzigarre“ über den
Erdmond schwebt. Das würde auch erklären, weshalb das Vril-1 mit seiner für
ein Mondraumschiff zu geringen Reichweite auf NASA-Mondfotos der
Siebzigerjahre aufscheint. |
PLATE 96. Apollo 11 ON the Moon. Photo taken from TV
screen in Europe showing white bell-shaped UFO right hand photo. 1969 |
Da überliefert ist, daß
sowohl Haunebu-III, als auch Vril-7 bis zum Frühjahr 1945 die Antarktis,
Neuschwabenland, anflogen, werden diese die Einzelteile von „Andromedagerät“
nach Neuschwabenland überflogen haben, wo es hier zusammengebaut wurde und
mit einem Haunebu-II und vier Vril-1 in den Hangern (der Bau des Vril-2 wurde
aufgegeben) zum Mond startete, wo dann |
deren Besatzungen mit dem Mondstützpunktbau für die
erwartete Aldebaraner - Raumarmada begannen. |
Und da sah ich auch eine
andere Erdenwelt. Vertraut und doch auch fremd zugleich. Auf ihr ging ich
nieder. Deren Himmel aber war von bläulichem Rot, und es gab keinen anderen
Tag als eben in diesem Licht. Eine andere Sonne schien mir (dort) und ein
anderer Mond, der sich ein Zwilling war. Aber ich hörte Sprachen sprechen,
die ich (gedanklich) verstand. Vielleicht gelang dem Vril-7, dem „VRIL-ODIN“,
der Flug nach Aldebaran - und vielleicht sah die Vril -Besatzung dann Dinge,
wie die babylonische Seherin Sajaha sie in einer Vision beschrieb: (Saj.5) |
|
Das interkosmische Bewußtsein
des „Vril“, (Die absolute Souveranität.) |
Interkosmisches Bewußtsein -
VRIL-GEIST - ist die höchste Entfaltungsstufe des menschlichen Geistes im
diesseitigen Leben. Wer es einmal erfaßt hat, ist ständig davon erfüllt, er
ist „Vril“ geworden. |
Eine Spur der Idee und des Wissens
um das VRIL - Bewußtsein findet sich noch, wenngleich in verkümmerter Form,
in der arisch - vedischen Religion, gipfelnd in der Bhagawad Gita und der
Lehre vom „Krischna - Bewußtsein“. Und doch lassen sich diese beiden
Auffassungen nicht miteinander vergleichen. Die Grundlagenverwandtschaft
zeigt jedoch, daß in lange vergangenen Zeiten der Erdgeschichte die Religion
des VRIL schon einmal vorgeherrscht haben dürfte; in einer Zeit, die noch vor
der Offenbarung der ILU - Lehre gelegen haben muß, denn die ILU -
Offenbarungen sagen uns zwar alles Wissen um die vollkommene, ewige göttliche
Wahrheit, geben indes keine unmittelbare Anleitung zur Gewinnung des ILU -
Bewußtseins, wie das VRIL - Bewußtsein sehr wohl auch genannt werden kann. Es
mag also sein, daß es verschollene vor - vedische Schriften im arischen Raum
gab, in denen das vollkommene Wissen zusammen mit dem Wissen um den
vollkommenen Weg bereits einmal niedergelegt war - womöglich dank der
albebaranischen Altvorderen, vielleicht aber auch aus eigenem Ursprung. |
VRIL - Bewußtsein
unterscheidet sich von allen anderen religiösen Ausformungen dadurch, daß es
aus der Verbindung von WISSEN und GLAUBEN erwächst und zur GLAUBENSGEWISSHEIT
hinführt. VRIL -Bewußtsein kann nur dort gedeihen, wo die konkreten
Kenntnisse über die Geschichte des Weltalls, der Gestirne, des diesseitigen
Kosmos und des jenseitigen Kosmos mit seinen jenseitigen Welten gegeben ist.
VRIL - Bewußtsein ist das allgegenwärtige Wissen um alle diesseitigen und
jenseitigen Zusammenhänge in Verquickung mit vollkommener Gotterkenntnis -
und diese beiden Ebenen bedingen einander. |
So ist das VRIL - Bewußtsein
untrennbar verknüpft mit dem anschaulichen, greifbaren Wissen um die
kosmischen und interkosmischen Gegebenheiten und Zusammenhänge. Der VRIL - Bewußte lebt in
geistiger Verbundenheit mit allen Wesen seines Geschlechts. In ihm herrscht
sowohl diesseitige wie jenseitige Weite; für ihn gibt es keine Geheimnisse.
Er weiß, daß es viele Lichtjahre entfernt Brüder und Schwestern gibt, die ihm
völkisch viel näher stehen als zahlreiche Erdenvölker. Er weiß, daß die
Reinheit des ererbten Wesens den Schlüssel zur Gemeinsamkeit mit dem Ursprung
und die namenlose Geborgenheit in der Urheimat bedeutet. Der „VRIL - Bewußte
ist wahrhaft „universell“, er steht auf der höchsten Stufe. Und es liegt in
der Natur der Dinge, daß allein derjenige „Vril“ werden und sein kann, der im
unmittelbaren Erbe der Gottmenschen steht. Allein solcher Geist vermag es zu
fassen. |
So ist DAS VRIL die Religion
der Erhabenen, der geistigen Übermenschen, derer, die das große Ganze zu
erfassen vermögen - weil sie ein Teil davon sind. Alle Erkenntnis der
diesseitigen Welten, alles, Wissen auch um das Jenseits, das ewige Leben nach
dem irdischen Sterben, Kenntnis der großen Aufgaben, die erst hinter der
Schwelle des irdischen Sterbens kommen, die allumfassende Überlegenheit - das
ist VRIL. |
Der Mensch im Vril steht so
über allen Dingen. |
„Zurück auf die Erde“ |
All diesen mehr oder weniger
phantastisch anmutenden Informationen und Materialien liegen durchaus
glaubhafte Quellen zugrunde. Und doch erscheint vieles unglaublich -was nicht
gleichbedeutend mit,unglaubhaft' sein muß! Wollen wir aber eine nun
rückschauende „Kritik zur Sache“ versuchen, so ergeben sich unseres Erachtens
folgende Aspekte: |
Es ist möglich, daß sich alles ganz genau
so verhält, wie es sich in diesem Buch darstellt. Es ist vorstellbar, daß die
geistige Verbindung mit Aldebaran tatsächlich zustandekam und ein
„großdeutschaldebaranisches“ Bündnis besteht, daß „Vril 0din“ Aldebaran
erreichte und nun mehr eine aldebaranische Kampf-Raumflotte heranführt, die -
den vorliegenden Informationen folgend - in den |
Jahren 1992 bis 1996 eintreffen dürfte. Es kann sein, daß noch bis 1945
verbesserte Möglichkeiten entwickelt und realisiert wurden - und daß also
durch einen „Dimensionskanal“ schon eine „aldebaranische“ Vorhut im erdnahen
Raum steht (man denke an diverse UFO-Meldungen), vielleicht sogar auf dem
womöglich von Haunebu-3 schon erreichten Mars... Alles ist möglich, nichts ist
unmöglich in diesem Großzusammenhang. |
Es ist möglich, daß die
„Aldebaraner“ quasi in Wartestellung verharren und aufgrund von uns
unbekannten Bündnisbedingungen nur dann angreifen werden, wenn die
Entwicklung des neuen Zeitalters allein nicht ausreicht, die Geschicke
Deutschlands und der Welt zum besseren zu wenden oder aber daß die
„Aldebaraner“ lediglich eine Art Rückendeckung zur Absicherung der
natürlichen Entwicklung leisten. |
Es ist aber auch möglich, daß
sich alles ganz anders verhält. Es ist möglich, daß sich unter den uns zur
Verfügung gestellten Informationen „Spielmaterial“ befindet, daß es also
gewissermaßen eine „Esoterik in der Esoterik“ geben könnte, von der wir
nichts ahnen? - Vielleicht gibt es statt der „Aldebaraner“ einen sehr irdischen
Geheimbund - nennen wir ihn fiktiv „Vril-Bund“, wie er gewiß nicht heißen
würde -, der seine Leute an vielen wichtigen Positionen hat. Es wäre denkbar,
daß die,Front' dann keine so klare wäre, wie es anderenfalls den Anschein
böte, daß vielmehr auch und gerade dort wo man es am wenigsten vermuten mag,
„Vrilbundleute“ sind und wirken. Etwa mitten in der CIA, im BND, in
Großbanken und Großindustrie, in kleinen und großen Positionen in allen
Ländern der Erde. Es könnte sein, daß dieser Geheimbund wesentlich an den
politischen Umwälzungen der Gegenwart beteiligt ist - ohne dazu UFOs zu
benötigen! - Es mögen Manager sein - und auch,kleine Leute', die in aller
Unauffälligkeit des Alltags leben, um dann zu ganz bestimmten Zeiten eine
ganz bestimmte Aufgabe zu erfüllen. |
Bedenken wir für einen
Augenblick, daß die Thule- und Vril-Ideen keine nationalistischen waren!
Gewiß: Deutschland - das deutsche Volk im Sinne aller Menschen deutscher
Herkunft und deutscher Sprache -, Deutschland trägt die Bestimmung, das Neue Goldene
Zeitalter auf Erden zu verwirklichen. Jedoch nicht für sich allein - sondern
für die ganze Welt! - Hier kommt der Begriff des „Ariers“ ins Spiel, der die
übernationale Verpflichtung verdeutlichen sollte! Nicht der deutsche
Nationalstaat war Traum und Endziel der Thule- und Vril-Leute, sondern das
übergeordnete Reich des Friedens aller „Arier“ (korrekt: aller Kulturvölker).
Diese höhere Warte, die ohne Frage allein durch den Krieg zeitweilig nicht
wahrgenommen werden konnte, war und blieb sicher auch diesseitiger Kern der
Ideale! Vielleicht sieht die Wahrheit - ein Teil der Wahrheit - so aus, daß
jene Leute, die sich heutzutage noch auf ausschweifenden Parties vergnügen
und „High Society“ nennen lassen, die die „Reichen und Mächtigen“ zu sein
scheinen, in Wirklichkeit schon nur mehr den „Tanz auf dem Vulkan“ ausführen,
ahnungslos, daß mitten unter ihnen -ob als Dienstmädchen oder
Vorstandsvorsitzender, als Portier oder als Manager - längst Angehörige einer
geheimen Organisation wirken, die mächtiger sind als sie. |
Womöglich ist das Geheimnis
um die „UFOs“ vielmehr eine Art von Chiffre oder Code als unmittelbar
„Fliegende Untertassen“? - Vielleicht gibt es mehrfach verschlüsselte
Geheimnisse, die wir alle nicht richtig verstehen? - Wer weiß? - Wer vermag
es zu ergründen? - Wenn es so einfach wäre, daß es sich als Druckwerk
veröffentlichen ließe, könnte das Geheimnis wohl nicht allzu groß sein wie es
aber zweifellos ist. |
Über noch intakte unterirdische
Anlagen - „V-ANLAGEN“ - wird u.a. in dem noch unveröffentlichten
Schlüsselroman „Z-Plan“ berichtet, um dessen Herausgabe der Damböck-Verlag
bemüht ist. |
Das unwohle Empfinden kehrte
wieder. Es verstärkte sich, je näher sie dem Panzer kamen. So gewiß blieb,
daß der alte,Tiger' sich nicht von der Stelle rühren würde, so sehr erschien
er wie ein lebendiges Wesen, das lediglich schlief. - Jills Hand griff fester
zu. - Sie gingen dicht an dem Panzer vorbei - Der Tunnel führte weiter. -
Jill hauchte: „Dort rechts!“ - Lakowsky blendete in die Richtung. Er bemerkte
ein ähnliches Tor wie jenes, an dem er die Autos gewendet hatte. Das Tor war
weit geöffnet. - Sie traten näher. Lakowsky leuchtete hinein: Der dünne
Lichtstrahl streifte Tische und Stühle. Weiter hinten reckten sich bizarre
Gerüste empor. Ein großes flaches Ding lag dort. Es sah aus wie ein riesiger
Brummkreisel in schwarz -grauem Verzerrungsanstrich. An zwei Stellen waren
deutlich alte Hoheitszeichen zu erkennen. |
In diesem Buch, dessen
Manuskript (ein Originalauszug oben) buchstäblich verschollen gewesen war,
wird die abenteuerliche Geschichte von einer Auseinandersetzung geschildert,
die sich zwischen einem alten deutschen SD-Mann und einem ehemaligen
US-Geheimdienstler abspielt. Diese Geschichte, die durchaus reale
Hintergründe hat, spielt Anfang der Siebzigerjahre. „UFOs“ sind nicht ihr
Hauptthema, aber das Weiterbestehen geheimer deutscher Anlagen für einen „Tag
X“, das Vorhandensein von Flugkreiseln und generell das Andauern jener
Auseinandersetzung, die als Fortsetzung des zweiten Weltkriegs bezeichnet
werden muß, wird hier in außerordentlich plastischer Weise miterlebbar
gemacht. Es ist eine Auseinandersetzung, die auf verschiedenen Ebenen
stattfindet und die in die unterschiedlichsten Lebensbereiche hineingreift.
Uns hat das Manuskript des Romans „Z-Plan“ gerade deshalb fasziniert, weil es
im Grunde eine phantastische Kriminal- und Abenteuergeschichte ist, deren
Schicksalhaftigkeit durch jene übergeordneten Dinge und Auseinandersetzungen
bestimmt wird, von denen wir auch hier im „Vril-Projekt“ sprechen müssen. |
Aldebaran - Urheimat der Germanen? |
Blicken wir nachts auf zum Sternenhimmel, so erfaßt uns
eine namenlose, anscheinend unerklärliche Sehnsucht. Wir sehen die Gestirne
des Himmels - und empfinden sie nicht wie Sterne am Firmament, sondern als
eine räumliche Tiefe, von der eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf uns
ausgeht; es ist wie ein Sog der Sehnsucht, ein körperliches Empfinden:
Heimweh! Zurück in die Ferne, zur Welt unseres Ursprungs! Dies ist ein Stück
unserer Seele: Die stillen Weiten des Weltenalls, aus denen unsere Ahnen
womöglich einst kamen, aus einer reineren, klareren, besseren Welt... |
Vor Jahrhunderttausenden mag es gewesen sein, zu
Zeiten, derer kein Irdischer sich mehr wirklich erinnert. Und doch ist es
geblieben - verschlüsselt im germanischen Blute: Das Ahnen, das Wissen um die
ursprüngliche Heimat. |
In stillen Sternennächten besinnen wir uns, lauschen
wir schweigend dem Ruf uralten Blutes. Und plötzlich wissen wir ganz genau:
Unsere Heimat liegt dort, irgendwo in der Unfaßbarkeit; fremdes und doch so
vertrautes Vaterland! |
Einjeder von uns verspürt
diesen Ruf in traumstillen Augenblicken, ein jeder der germanischen Wesens
ist. |
(Zusammengefaßt
nach R.v.Sebottendorff: „Voranfang“) |
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Nachwort und nachklingende Gedanken |
Vielen
Deutschen im gesamtdeutschen Raum Mitteleuropas und Nachkommen deutscher
Kolonisten in allen Gegenden der Welt offenbart sich immer wieder eine anscheinend
unerklärliche Vertrautheit mit dem Weltenall, gepaart mit rätselhafter Wehmut
und einer brennenden Sehnsucht, dem unstillbaren Verlangen, diese Erde zu
verlassen, um heimzukehren in die kosmischen Fernen einer paradiesischen
Urheimat Es ist nicht allein Jenseitssehnsucht, ist nicht bloß das Wissen um
die göttliche Ursprungswelt des ewigen Lichts, in der wir alle einst geboren
wurden, lange ehe es diesen Kosmos gab; Es ist noch etwas anderes - wenn wir
aufblicken zum nächtlichen Sternenhimmel und geradezu körperlich spüren:
Heimweh zu den Sternen. Mancheiner hat schon in unauslöschlich verhafteten
Farbträumen erlebt: „Außerirdische Begegnung“, etwa die Verbindung mit
„fliegenden Untertassen“ und deren Piloten. Und erinnern wir uns, was echte
Träume sind: Wenn der vom grobstofflichen Körper losgelöste Geist auf
Wanderung geht und nach dem Gesetz der Affinität von Schwingungen einen
anderen besucht (Saj.4). So können Träume mehr als Schäume sein, reale
Erlebnisse, mit einem anderen mitempfunden, den unser Geist besuchte. Und für
den Geist gibt es keine räumlichen und zeitlichen Grenzen. Wie heißt es doch
im Rg-Veda, der wohl ältesten erhaltenen arischen Schrift: „Der Geist ist das
Schnellste von allem was fliegt!“ Und dem höchstentwickelten Geist ist es
möglich, wandernd jede Entfernung zu überbrücken im Augenblick. |
So träumte beispielsweise dem hier zuerst unterzeichnenden
Verfasser schon vor vielen Jahren, noch kaum daß er den Kinderschuhen
entwachsen war, in einer unvergeßlichen Wirklichkeitsnähe von einem „UFO“ und
dessen Piloten. Als er rund dreissig Jahre später erstmals Fotos eines im
Zweiten Weltkrieg gebauten VRIL-1 in Händen hielt, stellte er staunend fest,
daß es genau seinem „Traum-UFO“ glich! Wie viele Dinge sind doch zwischen
Himmel und Erde, die auf den ersten Blick unfaßbar erscheinen mögen - und
doch so wirklich sind! Und nicht jene Leute sind Realisten, die all solches
in den Raum der Phantasie meinen schieben zu müssen, sondern Realisten sind
diejenigen, die aufgrund höheren Wissens erkennen und begreifen, daß es eine
„Überrealität“ gibt, welche die wahren Maßstäbe der Dinge setzt. |
Viele Menschen
der irdischen weißen Rasse kennen jenes „kosmische Fernweh“, von dem wir
sprachen. Sind es womöglich Spuren verkümmerter Fähigkeiten der sagenumflorten
„weißen Gottmenschen“, die einst unsere Ahnen waren? |
Es sind tief
verwurzelte Reste einer Urerinnerung, welche die meisten nicht mehr
einzuordnen vermögen, deren Bedeutung aber derjenige begreift, dessen Geist
dank seiner Eigenschwingung aufgrund von Weltanschauung und Welterkenntnis
das Uralte-Ewigjunge schrittweise wiedergewinnt. Und solches für die gesamte
Volksgemeinschaft zu erreichen, muß als ein Kernbestandteil der Thule-Ideen
verstanden werden Die Höherentwicklung des Menschen an Geist und Körper ist
das natürliche Bestreben. Es ist der Wunsch hin zum Gottnahen - so zu werden,
wie vielleicht unsere frühesten Kulturstifter waren: Die „Aldebaraner“. |
Als sich die
rund 68 Lichtjahre von unserer Erde entfernte Sonne Aldebaran vor etwa 500 Millionen
Jahren auszudehnen begann, um nach und nach zu einer rötlichen Riesensonne zu
werden, wird sich die aldebaranische Superzivilisation der „weißen
Gottmenschen“ gezwungen gesehen haben, wirksame Maßnahmen zum Weiterbestand
ihrer Rasse zu ergreifen. Eine für uns heutzutage unvorstellbar
hochentwickelte Technologie wird in der Lage gewesen sein, die
Schwierigkeiten zu bewältigen. Und zwar einerseits durch Versetzung der
Heimatplaneten auf eine andere Umlaufbahn wodurch die Lebensverhältnisse
erträglich blieben -, und andererseits durch Besiedelung bewohnbarer Planeten
in anderen Sonnensystemen -was mit dem Bau riesiger Weltraumschiffe möglich
wurde. |
Bei
Erkundungsexpeditionen vor rund 500 Millionen Jahren dürften die Aldebaraner
auf der damals noch urzeitlichen Erde des Kambrium gelandet sein, in einem
Erdzeitalter, da die Urozeane und sonstigen Gewässer noch sehr urtümliches
Leben aufwiesen. Wir haben eine deutliche Spur dieses vor rund 500 Millionen
Jahren erfolgten Besuchs; eine Spur im wörtlichen Sinne: Den 500 Millionen
Jahre alten versteinerten Schuhabdruck, zusammen mit einem Trilobiten, einem
Urkrebs, einem sogenannten Leitfossil, denn die Trilobiten sind vor etwa 400
Millionen Jahren ausgestorben. Dies ist die älteste entdeckte Schuhabdruckversteinerung,
aber keineswegs die einzige; es gibt andere von 200 Millionen Jahren Alter,
über 60 Millionen Jahre alte aus dem Ende der Kreidezeit und dem |
Dinosaurierzeitalter, andere sind nur 15 Millionen Jahre alt. Die heutige
Wissenschaft ignoriert diese Funde, beziehungsweise hat sie „noch nicht
eingeordnet“, weil sie sonst ihr künstlich konstruiertes Weltbild umstoßen
müßte. Daß dies trotz allem bevorstehen könnte, wurde aber selbst beim
Kongreß der Evolutionsforscher 1989 eingeräumt, von denen einige offen
aussprachen, daß ihre gegenwärtige Wissenschaft auf tönernen Säulen stehe und
sich auf reines „Vermutungswissen“ stütze. |
Gestatten wir uns also, dem vorzugreifen, und nehmen
wir an: Die Aldebaraner könnten bereits vor 500 Millionen Jahren ihren Fuß
erstmals auf die Erde gesetzt und hier vielleicht zunächst einige Stützpunkte
angelegt haben. Womöglich wußten sie damals noch nicht gewiß, ob es ihnen
gelingen würde ihre Heimatplaneten im System der Sonne Aldebaran bewohnbar zu
erhalten und wollten sich andere Möglichkeiten sichern. |
Aus den aldebaranischen Stützpunkten mögen sich dann
die sagenhaften irdischen Urzivilisationen entwickelt haben, die wir Thule,
Atlantis, Muror und Lemuria nennen - in vager Erinnerung an Überlieferungen
aus frühester Zeit. Da es den Aldebaranern jedoch wohl gelang, ihre
Heimatplaneten zu retten, werden sie auf der Erde keine umfassende Besiedlung
betrieben haben. Im Zuge der Jahrtausende haben sie ihre Stützpunkte
womöglich wieder aufgelöst, und nur wenige Aldebaraner, die auf der Erde eine
neue Heimat gefunden hatten, verblieben dort. Sie gründeten schließlich auch
die bis zuletzt überdauernde Kultur von Mesopotamien. Davon zeugt der Name
SUMI, SUMERER, nennen die Aldebaraner doch ihre Sonne Sumi und ihr Reich
SUMERAN. Sumerer und Urgermanen könnten demnach sehr wohl unmittelbare
Nachkommen der „Aldebaraner“ gewesen sein - was uns wiederum einen Einblick
in den tieferen Sinn der „Rassenideologie“ der Thule-Gesellschaft gewährt:
Allein diejenigen, die auf dem hohen Entwicklungsstand der Aldebaraner
stehen, können deren würdige Partner sein, Partner im für das Neue Zeitalter
bevorstehenden Aufbau einer umfassenden interstellaren Hochzivilisation.-
Dazu gehört nicht zuletzt das geistige Vermögen, die Bedeutung des ewigen
Lebens und die Verwobenheit von Diesseits und Jenseits zu erfassen, die
Fähigkeit, spirituell anstatt materiell zu denken und zu empfinden. Es ist
das Erkennen der überkosmischen Stärke und Verantwortlichkeit des
menschlichen Wesens. |
Und noch ein Blickwinkel soll an dieser Stelle nicht
ausgelassen werden: Vor einigen Jahren wurde in Ohma bei Fergana in
Usbekistan eine jahrtausendealte Felszeichnung gefunden, die eine an einen
Weltraumfahrer erinnern die menschliche Gestalt zeigt - und einen
Raumflugdiskus, der verblüffend einem VRIL-1 gleicht. Sollten die
VRIL-Flugkörper wirklich durch mediale Konstruktionsbeschreibungen von
Aldebaran nach Deutschland entstanden sein? Oder ist in der Tat ein deutsches
Raumschiff wenn nicht gar mehrere - durch ein unbeabsichtigtermaßen
gebildetes „Raum-Zeit-Loch“ in die ferne Vergangenheit gelangt? - Vielleicht,
spinnt man diesen Gedanken weiter, müßte man dann davon sprechen, daß nicht
die Aldebaraner die Vorfahren der Germanen waren - sondern vielmehr die
Deutschen die Vorfahren der Aldebaraner? |
Vieles ist möglich - nichts ist
unmöglich von alledem! Was es zu sagen gilt, um dieses Buch zu beschließen, ist
so vor allem dies: Die Leute der Thule- und Vril-Gesellschaft verfolgten
ungewöhnliche Ziele, besondere Ziele von einer sowohl geistigen wie
substantiellen Reichweite, die der kleine Verstand